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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Als zwei Tage über die Sache hingegangen waren, ohne daß mit den Hausleuten weiter darüber gesprochen worden wäre, traf Frau Pfäffling zufällig oder vielleicht absichtlich mit Herrn Hartwig im Hausflur zusammen. "Es war uns so leid," sagte sie zu ihm, "daß wir keinen Zimmerherrn nehmen durften, denn wir sind durch den Diebstahl ein wenig in die Enge geraten.

Sie klagte nicht, somit schien sie mit ihrem Los einverstanden und jener Sorte von Geschöpfen anzugehören, die ohne den Anblick froher Dinge und ohne Freude mühselig-stumpf dahinweben. Dennoch hatte sie eine Eigentümlichkeit, durch die ihr Wesen immer wieder als etwas Besonderes, ja Verdächtiges von den Hausleuten empfunden wurde.

Er mußte von den Hausleuten alles erfahren haben. Aber ich war ihm gewachsen. »Wenn Sie nicht Ruh geben

Thorbjörn ging mit seinen Eltern, seinen beiden Geschwistern und den übrigen Hausleuten gerade daran vorbei und sah es sich mit ihnen an; er war wieder ganz zu Kräften gekommen und hatte sich schon ebenso tüchtig wie früher an der Arbeit seines Vaters beteiligt; die zwei waren fast unzertrennlich; so auch heut. "Ich glaube, hinter uns kommen die Solbakkener", sagte der Vater.

Sie hatte so viel von der Familie gehalten, ja, sie spürte es erst jetzt recht deutlich, eine wahre Liebe hatte sie für sie alle empfunden, ganz anders als je für frühere Mietsleute. Sie mußte das alles mit Frau Pfäffling besprechen. Aber ihr Mann war dagegen, daß sie hinaufging. Frau Pfäffling ihrerseits war ganz irre geworden an den Hausleuten.

Vom Kirchhofe herüber wehte eine kalte Frühlingsluft, er erkannte keinen Menschen, der ihm begegnete, wollte in kein Wirthshaus, sondern bei den Hausleuten der Katzenlene übernachten.

Benno beschloß nach schwerem Zögern, diesen Umzug als Grund zur Kündigung seiner Wohnung zu benutzen. Zwischen zwei großen Bissen polnischen Karpfens brachte er es würgend übers Herz, seinen Hausleuten diesen Entschluß mitzuteilen, und wunderte sich selbst, daß ihm dabei keine Gräte im Hals steckenblieb.

Nun besprachen wir wiederholt mit unsern guten Hausleuten das Manöver gegen die Nachzügler; denn schon spukte das Geschmeiß hin und wieder. Wir rieten: Mann und Frau, Magd und Geselle sollten in der Türe innerhalb des kleinen Vorraums sich halten und allenfalls ein Stück Brot, einen Schluck Wein, wenn es gefordert würde, auswendig reichen, den eindringenden Ungestüm aber standhaft abwehren.

Die Nachbarn, von der überraschenden Neuigkeit verständigt, stimmen dem jammernden Bestohlenen zu, daß nur eines von den Hausleuten selbst den Diebstahl habe vollführen können, weil sich weder an der Hausthüre noch an den mit Eisenstäben vergitterten Fenstern Spuren eines gewaltsamen Eindringens vorfinden lassen.

Mac Culloch, des Staatsanwaltssetzte er dann hinzu, »der ist aber in diesem Augenblick verreist und sein Bureau geschlossen, und von den Hausleuten wollte ihn Niemand kennen.« »Ledermannsagte Mehlmeier, die Hände am Kinn, in tiefem Nachdenken. »Eine lange hagere Gestalthalf Hopfgarten seinem Gedächtniß nach, »ein dünnes, mageres Gesicht und blonde Haare

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