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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Berühmte Kanzelredner neuerer Zeit haben oft und viel zum Beispiel über das Theater gepredigt oder über das Tanzen am Sonntag oder über das Singen unzüchtiger Lieder, andere wieder über das Spielen, namentlich das Kartenspielen, und einen habe ich gehört, der in einer Vesperpredigt das Schachspiel in Schutz nahm und nur bedauerte, daß es ein Heide erfunden.
Die Gäste gaben dem Zirkelschmied Beifall. "Was man doch nicht alles hört in der Welt", rief der Fuhrmann. "Wahrhaftig, jetzt erst freut es mich, daß wir die Zeit nicht mit Kartenspielen verderbten, so ist es wahrlich besser; und gemerkt habe ich mir die Geschichte, daß ich sie morgen meinen Kameraden erzählen kann, ohne ein Wort zu fehlen."
Sie pflegte immer zu lachen, wenn sie beim Kartenspielen gewann, und so tat sie auch jetzt. Sie ließ ein naiv-schadenfrohes Lachen aus ihrem Mund springen, das vielleicht zu einer andern Zeit den Partner geärgert hätte. Aber Joseph trank einen Schluck Wein auf den Verlust hinab, und beide setzten das Spiel fort, indem Frau Tobler die Karten von neuem zu mischen begann.
Berühmte Kanzelredner neuerer Zeit haben oft und viel zum Beispiel über das Theater gepredigt oder über das Tanzen am Sonntag oder über das Singen unzüchtiger Lieder, andere wieder über das Spielen, namentlich das Kartenspielen, und einen habe ich gehört, der in einer Vesperpredigt das Schachspiel in Schutz nahm und nur bedauerte, daß es ein Heide erfunden.
Dann die langen Handschuhe, deren Zuknöpfen eine Viertelstunde dauerte, und so, blauseidene Schuhe und blauseidene Strümpfe an den Füßen, trat Natalie in das Krankenzimmer der Mutter, wo ihr Mann und Petra mit Kartenspielen beschäftigt waren. Frau König lag im Bette und trank Sauerstoff aus einem großen Ballon, welchen die Wärterin hielt.
Und: »Mit Ihne kann merr iwwerhaapts net spiele, Herr Stehkragen!« schrie sein Partner wütend. »Sie dhun ja net emal Farb’ bekenne’!« Das hatte Benno auch eingesehen und hatte das Kartenspielen leichten Herzens aufgegeben. Die nächste Station auf seinem Nachhausewege war das Schaufenster einer Schreibwarenhandlung.
Da hatte sich jemand eines Spiels Karten erinnert, das völlig in Vergessenheit geraten war, und der König nahm den in Gunst, der es ihm brachte; so sehr waren diese Kartons nach seinem Herzen, die bunt waren und einzeln beweglich und voller Figur. Und während das Kartenspielen unter den Hofleuten in Mode kam, saß der König in seiner Bibliothek und spielte allein.
»Wirst's schon erfahren Täubchen,« lachte der Pole »und hilf Deiner Schwester jetzt Holz hereinschaffen von draußen, daß Soldegg das nicht allein zu thun braucht er möchte sich die zarten Hände schmutzig, oder was noch schlimmer wäre rauh machen, nicht wahr Soldegg? beim Kartenspielen braucht man feine Fingerspitzen?«
"Wahrhaftig, jetzt erst freut es mich, daß wir die Zeit nicht mit Kartenspielen verderbten, so ist es wahrlich besser; und gemerkt habe ich mir die Geschichte, daß ich sie morgen meinen Kameraden erzählen kann, ohne ein Wort zu fehlen." "Mir fiel da, während Ihr so erzähltet, etwas ein", sagte der Student. "O erzählet, erzählet!" baten der Zirkelschmied und Felix.
Aber er macht von seinem immensen Reichtum den denkbar vernünftigsten Gebrauch. Zwei Jahre hat er höchstens noch zu leben da lebt er eben, wie's ihm Vergnügen macht. Rennen, Jagd, Kartenspielen. Namentlich das letzte. Wenn er zehn Stunden beim Poker gesessen hat, und sein Arzt macht ihm Vorwürfe, zuckt er mit den Achseln.
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