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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Die Gestalt mag nun schön oder häßlich sein, sie hat einmal das Recht, zu sein, wie sie ist; wir sind nicht berechtigt, ihr ein Röcklein nach Belieben zuzuschneiden. Wir werden den Leuten, welche über die nackten Schultern der allerliebsten Sünderin Frankreich den Nonnenschleier werfen wollen, auf die Finger schlagen. Wir wollen nackte Götter, Bacchantinnen, olympische Spiele, und von melodischen Lippen: ach, die gliederlösende, böse Liebe! Wir wollen den Römern nicht verwehren, sich in die Ecke zu setzen und Rüben zu kochen, aber sie sollen uns keine Gladiatorspiele mehr geben wollen. Der göttliche Epikur und die Venus mit dem schönen Hintern müssen statt der Heiligen Marat und Chalier die Türsteher der Republik werden. Danton, du wirst den Angriff im Konvent machen!
Bürger. Ach ja, das sagt meine Frau auch. Was doch ist, was doch ist Aller Männer Freud' und Lüst'? Bürger. Ach, mit den Namen, da komm ich gar nicht ins reine. Simon. Tauf ihn Pike, Marat! Bänkelsänger. Unter Kummer, unter Sorgen Sich bemühn vom frühen Morgen, Bis der Tag vorüber ist. Bürger.
Sie sind witzig und sagen, man müsse Marat und Chalier zu einem doppelten Märtyrertum verhelfen und sie in effigie guillotinieren. Einige Stimmen. Das sind tote Leute, ihre Zunge guillotiniert sie. Legendre. Das Blut dieser Heiligen komme über sie! Ich frage die anwesenden Mitglieder des Wohlfahrtsausschusses, seit wann ihre Ohren so taub geworden sind...
In der schwülstigen Ansprache, mit der Mende die Wahl Schweitzers zum Präsidenten verkündete, hieß es: „Wie Marat, der größte Revolutionär seiner Zeit, es so treffend bezeichnet: Als Diktator mit der Kugel am Bein soll der Präsident den Verein leiten, und diese Kugel soll sein: Prinzip und Organisation.“ Bekanntlich erwies sich diese Kugel als Attrappe.
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