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Heiland der Welt, was haben wir für eine Bande von Verbrechern mit über das Wasser geschleppt, die drei Eisengefangenen gar nicht gerechnet. Der Bursche hieß Meier, wenn ich nicht irre.« »Eigentlich Steffen, oder der schwarze Steffen genannt er war aus Waldenhayn.« »Und was ist aus den Beiden gewordenfrug Hopfgarten.

»Recht gut ich war oft in Heilingen Waldenhayn wo ich zu Hause bin, liegt gar nicht so weit von dort Apropos Waldenhayn erinnern Sie sich des schwarzhaarigen Mannes, mit der schlanken, magern Frau an Bord, die fortwährend krank war, und im Anfang stets so große unächte Ohrringe und Halskette trug?« »Ja wohl was ist mit denen

Den schmalen Pfad der, das Dorf Waldenhayn umgehend, nach dem dunklen, die Hügel deckenden Kieferwald hinaufführte, schritt eine schlanke, bleiche Frau, einsam und allein; sie sah krank und hülfsbedürftig aus, und die bloßen, wegwunden Füße ließen hie und da in den Spuren Blutflecken zurück, wo ein scharfer Stein sie verletzt; der Straßenstaub deckte dabei ihr Gewand, und die weiße, fast durchsichtige Hand klammerte sich fest und wie krampfhaft an den rohen Eichenstock, der ihr zur Stütze diente.

»Beim ewigen Gottrief da Georg Donner, dem keines der Worte entgangen war, während er zugleich in das von der Flamme hell beschienene bärtige Gericht des Mannes geschaut hatte, indem er aufsprang und auf diesen zutrat »Ihr stammt aus Waldenhayn, heißt Steffen und seid derselbe, der mit der Frau flüchtig geworden und die eigenen Kinder der Noth, ja dem Hungertode preis gegeben, zurückgelassen hat

Von einem Greise will ich singen, der neunzig Jahr die Welt gesehn, also passen sie auf.« »Waldenhayn den 29. August. Am Dienstag Abend den 18. August ds.

An der Hannöverschen Grenze lag ein kleines Dorf, Waldenhayn mit Namen, und fast versteckt zwischen mächtigen Linden und Fruchtbäumen, die es von allen Seiten dicht umgaben.

»Aus Waldenhayn Jesus, in unserer Gegend liegt auch ein Waldenhayn, aber s'ist doch wohl nicht das « »Und welches ist daslächelte der junge Mann. »Krisheim und Bachstetten liegt auch nicht weit von dort, der Pfarrer von Bachstetten ist ein Bruder vom Waldenhayner Pfarr.« »Der Waldenhayner Pfarr' ist mein Vatersagte Georg.

Die einzigen, die im Zwischendeck vollständig, wenigstens für jetzt von der Seekrankheit verschont blieben, waren Maulbeere, seines Gewerkes ein Scheerenschleifer wie sich endlich herausgestellt, Georg Donner, des Pastors Sohn aus Waldenhayn, der mit einem der Oldenburger Bauern und einem langen Schneider eine Coye bekommen hatte, der Mann mit den kurzgeschnittenen Haaren, und vier oder fünf von den Frauen, unter ihnen Hedwig.

Außerhalb Waldenhayn, wenn auch noch zu demselben Kirchspiel gehörend, und dicht an der Grenze des bis hier herniederlaufenden Holzes, stand ein kleines, schon halb verfallenes Haus, das früher einmal von einem Forstgehülfen des herrschaftlichen Waldes bewohnt, dann aber nicht mehr benutzt, und um ein Billiges, eigentlich auf Abbruch, verkauft worden war.

Auch das Land ist vortrefflich; was man pflanzt gedeiht, und wenn wir nur ein Bischen mehr an einem großen Fluß wohnten, daß wir Alles gleich verkaufen könnten was wir bauen, wär's noch viel besser. Die Leute sagen freilich, daß wir eine Eisenbahn hier vorbeibekommen, nachher wär's schon gut. Wo seid Ihr her, wenn man fragen darf?« »Aus Waldenhayn