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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber ich will mich nicht länger ärgern laßt sie laufen, nachher wird's hier erst recht gemüthlich apropos Ihren Freund Weigel haben sie gestern Abend im rothen Drachen hinausgeworfen er wollte Dienstleute, ich glaube einen Schäfer, verlocken nach seinem gerühmten Amerika auszuwandern.«
Bertrand lachte. »Doch apropos,« rief er plötzlich, sich zu Murphy wendend, der noch immer auf seinem niederen Schemel saß, und den in der Eile aufgegriffenen Schuh wie mißtrauisch betrachtete, »was war's denn was der Bursche da vorhin versteckte? seh doch einmal Einer von Euch nach in der Kalebasse da drüben muß es sein, vielleicht daß uns das auf Jacks Spur bringt.«
Denn der kluge Meister legte Einen Zauber in das Haar, Drin sich sichtbar oft bewegte Etwas das lebendig war. Tot ist Görres, die Hyäne. Ob des heiligen Offiz Umsturz quoll ihm einst die Träne Aus des Auges rotem Schlitz. Dieses Raubtier hat ein Sühnchen Hinterlassen, doch es ist Nur ein giftiges Kaninchen, Welches Nonnenfürzchen frißt. Apropos!
»Wartet Kinder, meine Marken kommen gleich« sagte Frau von Kaulitz, als die junge Frau sie unter Thränen lächelnd noch einmal geküßt hatte und dann mit sich fortziehen wollte »apropos William, spielen Sie Whist?« »Nein liebe Mutter« sagte der junge Mann, verlegen lächelnd über die etwas abgebrochene Frage.
So habe ich neulich einen sehr intimen Freund von mir, freilich in eben nicht glänzenden Verhältnissen wiedergetroffen Fortuna ist nur dem Kühnen hold. Apropos, bester Herr Dollinger bitte vergessen Sie Ihre Rede nicht Sie können mir vielleicht einen sehr großen Dienst erweisen, wenn Sie mir die Adresse Ihres Herrn Schwiegersohnes mittheilen wollten.
Die Eincassirung der in der Auction gelösten Gelder werde ich dann hier dem Kaufmann Rohrland übertragen. Apropos,« setzte er hinzu, als er eine Anzahl Papiere aus seiner Tasche nahm und ein paar ziemlich umfangreiche Karten auf den Tisch warf »da hat mir der Jeremias auch ein paar Einladungen auf morgen Abend zu der Frau Gräfin mitgebracht.
»Es ist mir leid, Monsieur Schlemihl, daß Sie eigensinnig das Geschäft von der Hand weisen, das ich Ihnen freundschaftlich anbot. Indessen, vielleicht bin ich ein andermal glücklicher. Auf baldiges Wiedersehen! Apropos, erlauben Sie mir noch, Ihnen zu zeigen, daß ich die Sachen, die ich kaufe, keineswegs verschimmeln lasse, sondern in Ehren halte, und daß sie bei mir gut aufgehoben sind.«
Apropos Gjaestgiveri! Sie thront auf hohem Ufer und bietet weite Aussicht auf die Innen- und Außenföhrde mit ihren Dampfern und manchem stolzen Segler; aber lieber noch ist mir der Einblick in das trauliche Wirtszimmer, wo drei Seerosen blühen, nämlich der Wirtin drei Töchterlein, eine immer noch hübscher als die andere, und zwischen 16 und 21 Jahren stehend; vorläufig also noch keine Aussicht, aus dem Schneider zu kommen. Fast bin ich eifersüchtig auf die drei Maler, die nun schon seit mehreren Wochen in der Gjaestgiveri wohnen und täglich den Anblick und Umgang der drei Seeröslein genießen dürfen
»Apropos Jimmy,« sagte Meier, seinen Punch dabei mit dem Löffel umrührend, »ist noch Platz hier im Haus für uns Beide?« »Das wird schwer halten,« meinte der Barkeeper, die Augenbrauen in die Höhe ziehend »so arg ist's noch beinah nicht gewesen wie heuer, mit der Einwanderung.«
Frau und Schauspieler Mein Herr, ich bin gestern abend im Stadttheater gewesen und habe Sie als Prinzen Max in der »Hofgunst« gesehen, und ich schreibe Ihnen jetzt. Ich bin, damit Sie es gleich im voraus wissen, eine Frau von dreißig Jahren, etwas darüber, interessiert Sie das? Sie sind jung und hübsch, machen eine gute Figur und sind wohl schon viel von Frauen angeschwärmt worden. Apropos, rechnen Sie mich nicht zu den Frauen, die für Sie schwärmen, und doch, ich muß es Ihnen nur gleich gestehen, Sie gefallen mir, und ich sehe mich genötigt, Ihnen zu sagen, warum. Dieser Brief wird vielleicht etwas zu lang werden, glauben Sie? Als ich Sie gestern spielen sah, ist es mir gleich vom ersten Moment an aufgefallen, wie unschuldig Sie sind; jedenfalls haben Sie viel Kindliches an sich, und Sie haben sich den ganzen Abend auf der Bühne so benommen, daß ich mir sagte, ich würde Ihnen vielleicht einiges schreiben dürfen. Ich tu es ja jetzt; werde ich diesen Brief abschicken? Verzeihen Sie, oder so: Sie sollen stolz sein, daß man wegen Ihnen im Zweifel sein muß. Vielleicht schicke ich diese Worte nicht ab, dann wissen Sie nichts und werden auch keinen Grund haben, in ein unschönes Gelächter auszubrechen. Machen Sie so etwas? Sehen Sie, ich vermute ein schönes, frisches, reines Herz in Ihnen, aber Sie sind vielleicht noch zu jung, um wissen zu können, daß das wichtig ist. Wo verkehren Sie, sagen Sie mir das, wenn Sie mir antworten, oder sagen Sie es mir mündlich, kommen Sie zu mir, morgen nachmittag um fünf, ich erwarte Sie. Die meisten Menschen setzen ihren ganzen Ehrgeiz in die unedle Unmöglichkeit, einer Torheit fähig zu sein, sie lieben den Anstand des Benehmens nicht, obwohl das so scheint. Die Sitte liebt eines nur dann, wenn es sich um ihretwillen einiger Gefahr unterziehen mag. Denn Gefahren erziehen, und ohne die beständige Lust mit sich zu tragen, auf lebendige Art über wichtige Dinge belehrt zu werden, ist man sittenlos.
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