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Aktualisiert: 4. Juni 2025
So hören Sie nur, Herr Wirt aber daß es ja unter uns und der Polizei bleibt! Fräulein Was wird ihm die Närrin sagen? Franziska Wir kommen, dem Könige einen Offizier wegzukapern Wirt Wie? was? Mein Kind! mein Kind! Franziska Oder uns von dem Offiziere kapern zu lassen. Beides ist eins. Fräulein Franziska, bist du toll? Herr Wirt, die Nasenweise hat Sie zum besten. Wirt Ich will nicht hoffen!
Ich weiß, seine Seele ist im Himmel, Narr. Narr. Eine desto grössere Närrin seyd ihr, Madonna, dafür zu trauern, daß euer Bruder im Himmel ist; schaft mir die Närrin weg, meine Herren. Olivia. Was denkt ihr von diesem Narren, Malvolio? Verbessert er sich nicht? Malvolio. Ja, und wird sich verbessern bis ihm die Seele ausgehen wird.
Ach, Madam, was sind Sie für eine Frau! Den möchte ich doch sehn, der Ihnen widerstehen könnte. Marwood. Er hat mir schon zu lange widerstanden. Und gewiß, gewiß, ich will es ihm nicht vergeben, daß ich ihm fast zu Fuße gefallen wäre. Arabella. O nein! Sie müssen ihm alles vergeben. Er ist ja so gut, so gut Marwood. Schweig, kleine Närrin! Hannah. Auf welcher Seite wußten Sie ihn nicht zu fassen!
Die Marmordiele öffnete sich nicht, und in den Blicken der Umstehenden las die Unglückliche, die einem gerechten Mutterzorn arme und schwache Worte zu geben glaubte, den hellen Hohn oder ein Mitleid anderer Art, als sie es zu finden hoffte. Sie vernahm hinter sich das verständlich geflüsterte Wort: 'Närrin!, und ihr Zorn schlug in ein wahnsinniges Gelächter um.
Als ich ihr soviel Ehre geboten, wiewohl ich es anders Meinte, bezeigte sie mir von ihrer Seite desgleichen, Hieß mich Oheim und tat so bekannt, so wenig die Närrin Auch zu meinem Geschlechte gehört. Doch konnte für diesmal Gar nicht schaden, sie Muhme zu heißen.
Wenn hier gesündigt ward, ist er der Richter, Und ihr sollt zitternd vor der Schranke stehn! Graf Otto. Du, Närrin, jüngst der Nabelschnur entlaufen, Woher kommt die prophetsche Kunde dir? Welch ein Apostel hat dir das vertraut? Theobald. Seht die Unselige! Mein teurer Vater! Dort ist der Ort jetzt wo du hingehörst! Käthchen. Weis mich nicht von dir. Theobald.
Das Mädchen ist schön, sagt Er; das gefällt mir an meinem Sohn, daß er Geschmack hat. Spiegelt er der Närrin solide Absichten vor? Noch besser so seh' ich, daß er Witz genug hat, in seinen Beutel zu lügen. Er kann Präsident werden. Setzt er es noch dazu durch? Herrlich! das zeigt mir an, daß er Glück hat.
»So bleiben Sie doch Schönste Beste,« schmeichelte sie ich fühlte ihre Hand auf meiner Hüfte. »Ist er nicht groß? herrlich? Und jetzt wird es erst schön komm! komm! laß uns Freundinnen sein « Sie versuchte mich zu küssen. Ich schüttelte sie ab. »Hochmütige Närrin « knirschte sie.
Sie hat sich's in den Kopf gesezt, daß ich sie heurathen werde, und das bloß, weil sie es wünscht, und nicht, weil ich ihr's versprochen hätte. Othello. Izt fängt er die Historie an Cassio. Sie war erst kürzlich hier; sie spükt mir nach, wo ich hingehe. Ich war neulich am Ufer, und sprach mit etlichen Venetianerinnen, da kommt die Närrin, und fällt mir so zärtlich um den Hals Cassio.
Ein Fischer und trübt kein Wasser? und pritschelt den ganzen Tag darin herum. Lottchen. Ach, was bin ich für eine arme Närrin! Wurzel. Just, wenn man eine arme Närrin ist, muß man suchen, auch Millioneurin zu werden, so verzeihen einem doch die Leut die Narrheit leichter. Ein Fischer heiraten wollen dieses unsichere Metier, bis er einen Fisch fangt, kommen ihm hundert aus.
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