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Gesetzt auch, ich hätte die Unverschämtheit, vor seine geheiligte Person zu treten, um eine so ungereimte Bitte vorzutragen, an wen müßte ich mich denn wenden, um nur vorgelassen zu werden? Glaubst du denn nicht, daß der erste, den ich anredete, mich als Närrin behandeln und mit Schmach und Schimpf fortjagen würde, wie ich es verdiente?

Dann folgte, außer zwei oder drei aufgeweckten Wesen, welche ohne weitere Begründungen schlechtweg taten was sie mochten, die stille Theresa Gut, welche äußerst teilnahmlos weder rechts noch links sah, niemandem entgegenkam und kaum antwortete, wenn man sie anredete, welche aber, zufällig in ein Abenteuer verwickelt und angegriffen, unerwarteterweise lachte wie eine Närrin und alles geschehen ließ.

Geh mir aus dem Gesicht. Franz. Gnädige Frau! Adelheid. Geh, entdecke deinem lieben Herrn mein Geheimnis. Ich war die Närrin, dich für was zu halten, das du nicht bist. Franz. Liebe gnädige Frau, Ihr wißt, daß ich Euch liebe. Adelheid. Und du warst mein Freund, meinem Herzen so nahe. Geh, verrat mich. Franz. Eher wollt ich mir das Herz aus dem Leibe reißen! Verzeiht mir, gnädige Frau.

Und dass ich dir gut bin und oft zu gut, Das weisst du: und der Grund ist, dass ich auf deine Weisheit eifersüchtig bin. Ah, diese tolle alte Närrin von Weisheit! Wenn dir deine Weisheit einmal davonliefe, ach! da liefe dir schnell auch meine Liebe noch davon." Darauf blickte das Leben nachdenklich hinter sich und um sich und sagte leise: "Oh Zarathustra, du bist mir nicht treu genug!

Der Fremde ist offenbar um Lucindes willen da, sie bezeigt ihm die schönsten, edelsten gesellig-häuslichen Aufmerksamkeiten; die kleine Närrin möchte mit jedem durch die Welt laufen, für nichts und wieder nichts. überdies noch ist sie ein Schalk, ihr Anteil an Städten und Ländern ist eine Posse, wodurch sie uns zum Schweigen bringt. Warum aber seh' ich diese Sache so verwirrt und verschränkt an?

Shelby, während sie fortfuhr, ihr Haar zu bürsten, »daß sie eine Närrin sei, sich solche Angst zu bereiten, und daß Du nie irgend etwas mit solchen Menschen zu thun habest. Ich wußte ja, daß Du nie die Absicht hattest, irgend einen unserer Leute zu verkaufen, am wenigsten an solchen Menschen

Die Närrin ist sterblich in Cassio verliebt, und zur Straffe davor, daß sie schon so viele betrogen hat, wird sie izt von ihm betrogen; denn er kan sich, wenn er nur von ihr reden hört, des überlauten Lachens nicht verwehren. Da kommt er. Dritte Scene. Jago.