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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Auch Claudio ist verschwunden. Soll ich immer in diesem Hause bleiben, wo nichts atmet? Wo, scheint mir's, kein Tag mehr aufgehen wird? OresteIch glitt von der Bank, ich sank vor ihm hin, tastete nach seinen Knien. All meine Besinnung war fort, eine kranke Närrin war ich. »Nimm mich hinsagte ich. »Nimm mich lieber hin! Aber geh nicht fort! Verlaß mich nichtEr hob mich auf wie ein Bruder.

Hüte dich ja, gegen jemand etwas verlauten zu lassen; man würde dich für eine Närrin halten, wenn man dich so sprechen hörte.« – »Verehrungswürdige Mutterantwortete die Prinzessin, »ich versichere dir, daß ich bei Verstande bin.

Er aber lachte trotzig auf und rief: "Dein Liebeszauber leistet dir schlechte Dienste, denn ich habe dich nie mehr gehaßt, als in diesem Augenblick. Aber ich bin ein Narr, eine Närrin zu hassen. Möge es dich, wie von dem Wahn, so auch von der Liebe heilen, wenn du mich nicht wieder siehst. Ich brauche deine Führung nicht. Ich sehe da drüben am Abhang eine Hirtenhütte und die Herde umher.

Man errät gleich, daß ein Narr oder eine Närrin darin vorkommen muß, der es hauptsächlich um den alten Adel zu tun ist. Ein junger wohlerzogener Mensch, aber von zweifelhaftem Herkommen, bewirbt sich um die Stieftochter eines Marquis. Die Einwilligung der Mutter hängt von der Aufklärung dieses Punkts ab.

'Ihr schoß das Blut zu Kopf, sie sah nicht, wen sie vor sich hatte. Sie glaubte die Närrin zu treffen, die ihr die Eltern verhunzte, und schlug die liebe Unschuld. Diese aber muß vor Gott und Menschen wieder zu Ehren und Würden gezogen werden. Laß das meine Sache sein, Schwager! Ich bin der Bruder. Es ist einfach.

Nein, liebe Närrin, eines Fehlers wegen entsagt man keinem Manne. Nein, aber ein Streich ist mir beigefallen, ihn wegen dieses Stolzes mit ähnlichem Stolze ein wenig zu martern. Franziska Nun, da müssen Sie ja recht sehr ruhig sein, mein Fräulein, wenn Ihnen schon wieder Streiche beifallen. Fräulein Ich bin es auch; komm nur. Du wirst deine Rolle dabei zu spielen haben. Akt Szene Franziska.

Was will ich denn?« »Deinen Willen haben willst du, weiter nichts; aber nach dem meinen fragst du gar nicht.« »Du willst vielleicht auch schon einen Willen haben, du Grünschnabel? Du willst dich vielleicht auf dein eignes Beste verstehen, du, du Närrin? Ich will dir die Rute geben, das will ich, so groß und so lang du bist!

Wenn du wirklich etwas weißt, so sei keine Närrin! Daß ihr Weibsvolk doch niemals Spaß versteht! Ich habe dir eine Ohrfeige vergeben, und du willst dich, einer kleinen Neckerei wegen, rächen? Ich will dir ja alles sagen. Lisette. Nun so sage Anton. Aber du sagst doch nichts? Lisette. Je mehr du sagen wirst, je weniger werde ich sagen. Anton.

Mit dem klaren Verstand der Geizigen vergaß er nicht, wen er vor sich hatte. Seine Tochter Diana aber vergaß es. Durch die rohe Verhöhnung ihres Leibes und ihrer Seele aufgebracht, tief empört, zog sie die Brauen zusammen und ballte die Hände. Jetzt geriet sie außer sich, da die Närrin ihre Eltern ins Spiel zog, ihr die Mutter im Grabe beschimpfte, den Vater an den Pranger stellte.

»Erstens bitte ich dichsagte der, »laß meinen Rock in Ruh. Er ist neu und kostet ein Heiden-, ein sauer verdientes Geld. Zweitens: von wem sprichst du? doch nicht von Fräulein Gertrud? Oder ja? Ja so! Du willst deine Cousine heirathenSeine Mundwinkel umspielte etwas, das Hagen zu dem Ausruf berechtigte: »Darüber lachst du selbst. Ans Heirathen werd' ich denken, wenn ich einmal fünfzig bin. Meine Liebe habe ich ihr angetragen, meine Leidenschaft, mich habe ich ihr angetragen, mich! und mich verschmäht die Närrin, die prüde, eingetrocknete, versauerte alte Jungfer, die mir die Hände küssen sollte

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