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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Eine Närrin ist sie, die für ihren König Sich opferte, und jetzt den Königslohn Dafür empfängt Bringt sie zu Lionel Das Glück der Franken send ich ihm gebunden, Gleich folg ich selbst. JOHANNA. Zu Lionel! Ermorde mich Gleich hier, eh du zu Lionel mich sendest. Gehorchet dem Befehle. Fort mit ihr! Sechster Auftritt Johanna. Soldaten

"Das, was ich davon gehöret, Ich doch nicht verstehen konnte: `Kosme, was dein Herz verzehret', Sprach er, `ist die Härte Gottes! Kräftig hast du einst dem Leben, Was des Todes ist, geopfert, Und nun opferst du das Leben, Das dir übrig bleibt, dem Tode! Du treibst hier ein töricht Wesen, Machst zur Närrin deine Tochter, Und die Löcher deiner Seele Willst du mit der ihren stopfen!

Oder soll ANTIGONE am Schlusse der Tragödie als Närrin erscheinen, die an ihr heiliges Recht glaubt, wo sie gefrevelt hat, und ebenso KREON als Narr, der verzweifelt, wo er Grund hätte, erhabene Genugthuung zu verspüren, daß er gewürdigt sei, die sittliche Weltordnung wieder ins Gleiche zu bringen, so wie wir der Theorie zufolge Genugthuung verspüren sollen, wenn wir diese "poetische Gerechtigkeit" auf der Bühne sich vollziehen sehen.

Einer neuen Geliebten. Nun denn? Wollten Sie mir daraus ein Verbrechen machen, Marinelli? Marinelli. Ich? Oh! vermengen Sie mich ja nicht, mein Prinz, mit der Närrin, deren Wort ich führe aus Mitleid führe. Denn gestern, wahrlich, hat sie mich sonderbar gerühret. Sie wollte von ihrer Angelegenheit mit Ihnen gar nicht sprechen. Sie wollte sich ganz gelassen und kalt stellen.

»Abersetzte sie hinzu, »gesetzt auch, ich könnte mir so viel Gewalt antun, mich nach deinem Wunsche zu fügen, und ich hätte Kraft genug, um eine solche Bitte zu wagen, wie du mir zumutest, so wird sich doch der Sultan ganz gewiß entweder über mich lustig machen und mich als eine Närrin nach Hause schicken, oder er wird in gerechten Zorn geraten, dessen Opfer unfehlbar wir beide sein werden

Nathan. Kurz und gut? und gut? Wo steckt Das Gute? Tempelherr. Hört mich, Nathan! Allerdings: Ich tat nicht recht! Ihr seid wohl gar nicht schuldig. Die Närrin Daja weiß nicht was sie spricht Ist Euch gehässig sucht Euch nur damit In einen bösen Handel zu verwickeln Kann sein! kann sein!

Ich war wol eine grosse Närrin, daß ich's annahm: Ich sollte die Arbeit absehen? Ein feines Stük Arbeit, daß ihr in euerm Schlafzimmer gefunden habt, und wißt nicht, wer es da verlohren haben mag. Ich will nicht ehrlich seyn, wenn es nicht ein Geschenk von irgend einer ehrsamen Matrone ist; und ich soll die Arbeit dran absehen?

Gericht um Leben und Tod. So dank' ich Ihnen! Wo will das hinaus! Sollte die Närrin etwa? Teufel! Sie wird doch nicht Ich eile nach ich muß für ihr Leben bürgen. Verzeihen Sie, Secretär. Ich schließe das Zimmer. Wurm. Und wohin denn so eilig? Luise. Zum Herzog. Wurm. Was? Wo hin? Luise. Zum Herzog. Hören Sie nicht?

Aber wieder kam der wildeste Zorn über sie. 'Nein, ich würde mich erniedrigen, wenn ich ihn spreche; er wird mich nur verachten, und das wird mein ganzer Gewinn sein. Das leichtfertige Wesen der Orsini, das ich Närrin so verachtet habe, ist ja wirklich angenehmer als mein Charakter, gar in den Augen eines Franzosen! Ich bin bestimmt nur dazu geschaffen, mich mit einem Spanier zu langweilen.

Ich bin eine empfindliche Närrin; was Sie gesagt haben, war ohne Zweifel so böse nicht gemeint. Vergessen Sie meine Übereilung. Wodurch kann ich Sie besänftigen? Wodurch kann auch ich mir eine Freundin an Ihnen erwerben, so wie sie Marwood an Ihnen gefunden hat?

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