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Nun ist der Freund seiner Wege gegangen; seit einem Jahre sieht er sie nicht mehr. Sie ist darüber außer sich und untröstlich. Die Närrin! Der Bruder hat unter der Truppe eine Tänzerin, mit der er schöntut, ein Aktricchen, mit der er vertraut ist, in der Stadt noch einige Frauen, denen er aufwartet, und nun steh ich auch auf der Liste. Der Narr! Vom übrigen Volke sollst du morgen hören.

Ich kenne diese Dame sehr gut und will wissen, womit sie verdient hat, das Opfer einer Närrin zu werden? Fiesco. Jetzt verstehe ich Sie. Darf ich den Namen dieses seltsamen Aufforderers wissen? Maske. Es ist der nämliche, der das Fräulein von Zibo einst anbetete und vor dem Bräutigam Fiesco zurück trat. Fiesco. Scipio Bourgognino!

Die armen Gefangenen sitzen hinter kleinen, blinden Scheiben, die außerdem noch mit einem Eisengitter versehen sind.« »Ich werde jetzt auch eine Gefangene sein, Papa, und du selbst lieferst mich in dem Gefängnisse ab.« »Du bist eine kleine Närrinlachte er und brach das Gespräch, das ihm bedenklich zu werden schien, ab.

Doch Julie des Rousseau oder nicht: wem liegt daran? Wenn sie nur sonst eine Person ist, die interessierst. Aber eben das ist sie nicht; sie ist nichts als eine kleine verliebte Närrin, die manchmal artig genug schwatzet, wenn sich Herr Heufeld auf eine schöne Stelle im Rousseau besinnet.

'Wird sich eine Beschämte und Geschlagene einem Ritter verweigern? Da wäre sie eine noch größere Närrin als ihre Mutter. Das ist doch sonnenklar, Ascanio. Komm, Astorre.

Ihr Schweigen ist noch verderblicher für mich als alle LügenDa schlug Clarissa die Augen zu ihm auf und fragte wunderlich bewegt: »Kennen Sie mich wirklich nicht, Bastide?« »Nein! nein! neinbrach dieser aus und nach oben blickend, stöhnte er qualvoll: »Sie ist eine NärrinInnerhalb einer Sekunde wurde Clarissa glühendrot und wieder totenbleich.

»Weshalb weinst Du, Mamasagte das zweite Kind, ein Junge von etwas über fünf Jahren »hat Dir Jemand 'was zu Leid gethan?« »Weil sie eine Närrin istbrummte der Vater, der die Frage gehört hatte, und jetzt einen ärgerlichen Blick nach der Frau schoß »ich dächte wir hätten nun genug darüber geschwatzt und die Sache wär' abgemacht

Ein Fischer und trübt kein Wasser? und pritschelt den ganzen Tag darin herum. Lottchen. Ach, was bin ich für eine arme Närrin! Wurzel. Just, wenn man eine arme Närrin ist, muß man suchen, auch Millioneurin zu werden, so verzeihen einem doch die Leut die Narrheit leichter. Ein Fischer heiraten wollen dieses unsichere Metier, bis er einen Fisch fangt, kommen ihm hundert aus.

"Plage mich nicht länger mit deinem geheimnisvollen Galimathias", rief die Dame, immer mehr bestürzt; "rede Närrin, wer ist es?" "Aber sie erraten doch auch gar nichts, gnädige Frau wer ist es?

19 Schweig, Närrin, spricht die Haremskönigin; Du faselst, glaub' ich, gar im Traume? Und gleichwohl richtet sie geraden Wegs zum Baume, Woher das Rauschen kam, die leichten Schritte hin. Es war ein Eidechs nur gewesen, Der durchs Gesträuch geschlüpft. Ein Seufzer, halb erstickt, Halb in den Strauß, den sie zum Munde hielt, gedrückt, Bekräftigt was Nadin' in ihrem Blick gelesen.