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Aktualisiert: 23. Mai 2025
„Wir haben dieselbe aufgeschrieben,“ sagte der Dragoner, indem er ein Blatt Papier aus der Uniform hervorzog und es dem Lieutenant übergab. Dieser reichte es schweigend, ohne einen Blick darauf zu werfen, seinem Vater. Der Oberstlieutenant überlas das Blatt langsam und sorgfältig mehrere Male; dann reichte er es seinem Sohn zurück.
Eben das, gnädige Mutter! eben ihr Unglück wenn Sie die Umstände wüßten, ja ich muß Ihnen alles sagen, ich fühle, daß ich einen Anteil an dem Schicksal des Mädchens nehme und doch wie leicht ist sie zu hintergehen gewesen, ein so leichtes, offenes, unschuldiges Herz es quält mich, Mama! daß sie nicht in bessere Hände gefallen ist. Gräfin. Mein Sohn, überlaß das Mitleiden mir.
Robert Lamm saß mit Frau Khuenbeck am Tisch und überlas einige Urkunden, da traten Ingbert und Ferdinand und ein Freund des letzteren mit Lärm und Lachen ins Zimmer. Der eine war als Vagabund, der andere als Indianer, der dritte als italienischer Fischer gekleidet. Frau Khuenbeck erhob sich, heiter überrascht, Olivia stand lächelnd auf der Schwelle.
Doch, so strenge du auch immer diese Greuel-That rächen magst, so befleke deine Seele nicht mit einem blutigen Gedanken gegen deine Mutter; überlaß sie dem Himmel und dem nagenden Wurm, der in ihrem Busen wühlet. Lebe wohl! Der Feuer-Wurm kündigt den herannahenden Morgen an, und beginnt sein unwesentliches Feuer auszustralen. Adieu, adieu, adieu Gedenke meiner, Sohn! Hamlet.
Selbst hier auf dem Schlosse glaubte man, daß Flora auf dem Felsen wohne, man erkundigte sich, man schrieb an sie hast du nicht ein Briefchen erhalten?« Bei diesen Worten fuhr ich blitzschnell mit dem Zettel aus der Tasche. »Also dieser Brief?« »Ist an mich«, sagte Fräulein Flora, die bisher auf unsere Rede gar nicht acht zu geben schien, riß mir den Zettel rasch aus der Hand, überlas ihn und steckte ihn dann in den Busen. »Und nun,« sagte Herr Leonhard, »müssen wir schnell in das Schloß, da wartet schon alles auf uns.
Ich überlas gerade Deinen letzten lieben langen Brief, als meine liebe Pauline mir den vom 23. schickte: zur Zeit der Feuersbrunst war ich krank und auf dem Lande; übrigens hätte ich mich des Marschall Sebastiani wegen nicht derangiert; ich habe mehr als eine Ursache, diesen Mann nicht zu lieben! ... Du mußt nicht glauben, mein liebes Kind, daß der politische Horizont unseres Frankreichs so schwarz ist, daß Jeder um unsere Existenz zittern müßte.
Heitre deine Stirne auf, ruhmvoller Salisbury, und treibe durch ein grosses Herz diesen Sturm hinweg. Überlaß diese Thränen jenen Säuglings-Augen, die niemals die riesengleiche Welt in Wuth gesehen, und das Glük nirgends als bey Lustbarkeiten und üppigen Schmäusen kennen gelernt haben.
Denn die, die hat Glock halb auf elf im Garten, Merkt wohl, bevor der Krug zertrümmert worden, Wortwechselnd mit der Ev ihn schon getroffen; Und wie die Fabel, die er aufgestellt, Vom Kopf zu Fuß dadurch gespalten wird, Durch diese einz'ge Zung, ihr hohen Richter: Das überlaß ich selbst euch einzusehn. Ruprecht Wer hat mich Veit Schwester Briggy? Ruprecht Mich mit Ev? Im Garten?
Vergiß deinen Stil, vergiß allen Stil, überlaß dich ganz dem Rhythmus der inneren Stimme, überlaß alle 'Kunst' denen, die mehr Künstler sind als Wahrheitssucher. Der Materialismus hat uns in viele Jämmerlichkeiten gestürzt, aus denen wir uns erst nach und nach wieder erheben werden. Alles Denken ist Zurechtmachen. Wunder ist ein Orientierungsbegriff wie tausend andre.
Als ich fertig war mit meiner Arbeit und sie überlas, mußte ich mir den Mund zuhalten, um nicht laut aufzulachen, um nicht einen Jubelschrei auszustoßen, der meine Mutter geweckt hätte. Sie schlief sanft, und ich wagte nicht näher zu treten, schickte ihr nur einen langen, innigen Kuß zu und dachte: Meine Mutter ist jetzt auch mein Kind. Meine kühnsten Träume sind in Erfüllung gegangen.
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