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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das andere überlaß nur mir, und versprich mir auch, seine Frau nicht ins Vertrauen zu ziehn. Das wäre das Allerschlimmste, weil sie mich nicht liebt und es nicht gern sähe, wenn ich glücklich würde. Ach, Amadeo, ist es denn möglich, daß du mich liebst, ganz so, wie ich dich liebe?
»Hörst du, siehst du endlich?« rief der Großonkel, mir auf die Schulter klopfend; wir gingen hinauf in unser Gemach. »Dränge dich nicht so an die Baronin«, sprach er, als wir angekommen, »wozu soll das, überlaß es den jungen Gecken, die gern den Hof machen, und an denen es ja nicht mangelt.« Ich erzählte, wie alles gekommen, und forderte ihn auf mir nun zu sagen, ob ich seinen Vorwurf verdiene, er erwiderte aber darauf nichts als: »Hm hm« zog den Schlafrock an, setzte sich mit angezündeter Pfeife in den Lehnstuhl und sprach von den Ereignissen der gestrigen Jagd, mich foppend über meine Fehlschüsse.
Soll ich erfahren denn? Ei ja, ja doch! Priester. Du leistest, merk ich, selber dir Gesellschaft. Ich gönne sie, und überlaß dich ihr. Tempelhüter. Herr! Eben sprang ein Mann vom Ufer in die Flut. Priester. Das also war's? Tempelhüter. Und Hero stand nicht fern. Priester. Er sprang wohl auch, stand ich in seiner Nähe. Tempelhüter. Und dort in jenem Turme brannte Licht Die ganze Nacht. Priester.
Die Matrone saß, wie sie gewohnt war, von Büchern, Schriften und Schreibmaterialien umgeben, in einem bequemen Armsessel am Schreibpult, und überlas eine so eben von ihr selbst entworfene Schrift: »#Interims#-Quittung.
Ritterlich Gefängnis werden sie ihm auf sein Wort gleich gewähren. Leb wohl, Maria, und geh. Maria. Ich will bei dir bleiben, armer Verlaßner. Weislingen. Wohl verlassen und arm! Du bist ein furchtbarer Rächer, Gott! Mein Weib-Maria. Entschlage dich dieser Gedanken. Kehre dein Herz zu dem Barmherzigen. Weislingen. Geh, liebe Seele, überlaß mich meinem Elend. Entsetzlich!
Der Actuar überlas indeß flüchtig den Brief, und den Datum mit dem verübten Raub vergleichend sah er, ob Loßenwerder nun schuldig oder unschuldig sei, daß jenes, bei ihm gefundene Geld sein Eigenthum gewesen sein müsse, schon vor dem Tag, und nicht mehr als Beweis gegen ihn gelten konnte.
Eines Nachmittags im Hochsommer erschien Hickel und reichte Caspar einen an ihn, den Polizeileutnant, gerichteten, aber im Grunde für Caspar bestimmten Brief des Grafen Stanhope, in welchem dieser dem Jüngling klipp und klar befahl, das Tagebuch an Hickel auszuliefern. Caspar überlas das Schreiben dreimal, ehe er endlich Worte fand; er weigerte sich zu gehorchen.
Sie ging sogleich in ihr Zimmer und schrieb in fliegender Eile Alles, was ihr Herz ihr eingab, und als sie geendet hatte und den Brief nochmal überlas, sprach sie hoch aufathmend zu sich selbst: „Wenn dieser Brief in die Hände seiner Mutter gelangt, wenn er nur von einem Menschen gelesen wird, der ein fühlendes Herz hat, so werde ich erfahren, was ihm begegnet ist, und warum ich keine Nachricht von ihm erhalten habe.“
Wolf Dietrich erfaßte sehr wohl die Bedeutung dieser Angelegenheit und überlas den Bericht sogleich ein zweites Mal, um es dann achselzuckend aus der Hand zu legen, wobei der Fürst murmelte: „Will der Bayer und sein Anhang die Liga, soll er sie gründen, ich thu' nicht mit; habe genug im eigenen Land zu sorgen und zu walten. Immer der Bayer!
Aber jetzt war die Geduld des lieben Gottes doch schließlich erschöpft. >Nein, du magst hinuntergehen nach Schonen, das ich zu einem guten, fruchtbaren Land gemacht habe, und dort den Schonen schaffen, aber den Småländer, den überlaß mir.< Und dann erschuf der liebe Gott den Småländer und machte ihn klug und genügsam, froh und fleißig, unternehmend und tüchtig, damit er sich in dem armen Land seinen Unterhalt erwerben könne.«
Wort des Tages
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