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Aktualisiert: 23. Juni 2025
"Laß mich den Becher des Jammers und der Freuden", rief Wilhelm aus, "auf einmal trinken! überzeuge mich, ja überrede mich nur, daß sie ein gutes Mädchen war, daß sie meine Achtung wie meine Liebe verdiente, und überlaß mich dann meinen Schmerzen über ihren unersetzlichen Verlust." "Es ist jetzt nicht Zeit", versetzte die Alte, "ich habe zu tun und wünschte nicht, daß man uns beisammen fände.
Als wir nun die Personen aufzählten, die zur Hochzeit geladen werden sollten, und ich die Liste überlas, fehlten auf derselben meine Schwestern, und ich fühlte, daß es Absicht sei, sagte aber so ruhig als möglich, daß hier zwei wichtige Namen ausgelassen seien, die an einem guten Platz eingeschoben werden müßten.
Schwör mir wie eine Lady, Käthe, die du bist, einen hübschen den Mund ausfüllenden Schwur, und überlaß das meiner Treu und dergleichen Pfeffer- und Ingwerkrämerische Blümchen, den ehrlichen Leuten die am Sonntag ihr hübsches Kleid anziehen. Komm, sing. Lady. Ich will nicht singen. Hot-Spur. Und ich will gehen; wenn die Aufsäze fertig sind, so können wir in zwo Stunden schon fort seyn.
Laß, O überlaß ihn nicht sich selbst! damit In seinem Busen nicht der Unmuth reife Und dir Entsetzen bringe, du zu spät An meinen treuen Rath mit Reue denkest. Iphigenie. Wie? Sinnt der König, was kein edler Mann, Der seinen Namen liebt und dem Verehrung Der Himmlischen den Busen Bändiget, Je denken sollte? Sinnt er vom Altar Mich in sein Bette mit Gewalt zu ziehn?
Ferdinand, ich beobachte dich schon eine Zeitlang und finde die offene rasche Jugend nicht mehr, die mich sonst so entzückt hat. Ein seltsamer Gram brütet auf deinem Gesicht. Du fliehst mich du fliehst deine Zirkel Pfui! Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille. Überlaß diese mir, lieber Sohn!
Geist des Himmels, Sohn der Götter, Zürne nicht! Frevlern deiner Stirne Wetter, Uns ein gnädig Angesicht! Hat der Lästrer das verbrochen, Sieh herab, du wirst gerochen! Schröcklich nahet sein Gericht. Das Volk. Höll und Tod dem Übertreter! Geist des Himmels, Sohn der Götter, Zürne deinen Kindern nicht! Der Gerechtigkeit überlaß ich ihn.
Dann machte er Licht, und ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er zur Wand ging, den Stahlstich über dem Kanapee herunternahm, die hinter dem Bild befestigte Holztafel loslöste und nun das so verborgene Tagebuch hervorzog. Er setzte sich damit zum Tisch, blätterte nachdenklich in dem Heft herum und überlas einige Stellen.
Ich komme gleich wenn du es aber nicht wohl meynst, so bitt' ich dich Den Augenblik ich komme gieb deine Bewerbung auf und überlaß mich meinem Gram Morgen will ich schiken Romeo. So möge meine Seele leben Juliette. Tausendmal gute Nacht Romeo. Wie kann dein Wunsch erfüllt werden, da du mich verlässest? Schmerzen-volles Scheiden!
»Gewiß, aber « »Kein aber jetzt, Amigo jener Bursche hatte Arges mit mir im Sinn beruhige Dich, ich weiß Alles, und die kleine Lehre wird ihm gut thun, laß mich nur nicht zu lange warten. Du wirst dort über Manches Aufklärung bekommen, so säume nicht und überlaß den Señor da oben seinem Schicksal, ein wenig Angst mag ihm die Probe dessen sein, was er mir für eine Lebenszeit zugedacht.«
Nein, dafür muß ich, Deine Mutter, sorgen, und überlaß du mir das nur; ich werde schon mit Deinem Vater fertig.« Damit war das Gespräch für jetzt abgebrochen. Die Mutter begann wieder an ihrer indessen vernachlässigten Arbeit, und Elise ging in ihr Stübchen hinauf, um über eine ganze Menge der verschiedensten Dinge nachzudenken, die ihr heute durch den Sinn gingen und den Kopf fast wirr machten.
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