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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Er empfing daher das volle Lob nicht nur eines, sondern aller Chefs, die hier versammelt waren, und wenn er weder an diesem Tage, wie auch an keinem sonstigen einen Orden empfing, so fehlte es doch nicht an Ordres, lauten und geheimen, und er konnte seelenvergnügt und aufathmend seine drei Kreuze schlagen, als der letzte der fürstlichen und prinzlichen Gäste aus dem Thor des Kastells geritten und über die Zugbrücke hinüber war.
Nach mancherlei unangenehmen Zwischenfällen erreichten wir endlich die Höhen, welche von Hebron ab das Ufer des Vaal-River säumen, und begrüßten hocherfreut und aufathmend das uns entgegenschimmernde Grün des Thales; bald weidete sich unser Auge am Anblicke des in ziemlicher Fülle hingleitenden Stromes, an dessen südlichem Ufer wir die zerstreuten Häuschen der Berliner Missionsstation Pniel und ein kleines Korannadorf erblickten.
Capitel 8. #Tahiti.# Wie nach dem wilden furchtbaren Schlag eines Wetters, der uns das Blut stocken machte in den Adern, fast immer Ruhe eintritt in der Natur, der nur leise grollende Donner mehr und mehr verhallt in weiter Ferne, und die Welt, von Sonnenschein beglüht, frisch aufathmend und neu belebt im reinen blitzenden Lichte liegt, so schien sich alles Leid, das der Himmel für die Liebenden in seinen dunklen Wolken geborgen, an diesem letzten furchtbaren Tage entladen – aber auch erschöpft zu haben.
Amalie schwieg, und Jack Owen ging wieder eine ganze Zeitlang lautlos, aber recht schwer aufathmend neben dem Pferde her endlich sagte er leise: »Aber Olnitzki hatte Vermögen wie er Amerika betrat.« »Mein Vater ist wohlhabend, und wollte die Tochter nicht der Ungewißheit einer selbst zu erkämpfenden Existenz preis geben.«
Rasch eilte er auf die alte Frau zu, welche ihm zitternd ihre offenen Arme entgegenstreckte; er drückte ihren Kopf an seine Brust und küßte zärtlich ihre weißen Haare. Dann wandte er sich zu seinem Oheim, welcher aufgestanden war und mit glücklichem stolzem Ausdruck auf die kräftige Gestalt des jungen Mannes blickte, er schlug fest in dessen dargebotene Hand ein und sagte tief aufathmend: „Da bin ich wieder bei Euch
Und wirklich, Line trat in Folge dieser Aufforderung an den Gensdarmen heran und sagte, tief aufathmend, wie wenn sie mit einer plötzlichen und mächtigen Sinnen-Erregung zu kämpfen hätte: »Laß nur, Mutter Jeschke. Herr Geelhaar wird schon wissen, was er zu thun hat. Und wir werden es auch wissen. Das versteht sich doch von selbst. Nicht wahr, Herr Geelhaar?«
Sie ging sogleich in ihr Zimmer und schrieb in fliegender Eile Alles, was ihr Herz ihr eingab, und als sie geendet hatte und den Brief nochmal überlas, sprach sie hoch aufathmend zu sich selbst: „Wenn dieser Brief in die Hände seiner Mutter gelangt, wenn er nur von einem Menschen gelesen wird, der ein fühlendes Herz hat, so werde ich erfahren, was ihm begegnet ist, und warum ich keine Nachricht von ihm erhalten habe.“
Und wenn du jetzt sterben wolltest, oh Zarathustra: siehe, wir wissen auch, wie du da zu dir sprechen würdest: aber deine Thiere bitten dich, dass du noch nicht sterbest! Du würdest sprechen und ohne Zittern, vielmehr aufathmend vor Seligkeit: denn eine grosse Schwere und Schwüle wäre von dir genommen, du Geduldigster!
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