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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Dabei ging er mit seinen Sohnesansprüchen an Hilperich umher wie mit einem sicheren Kapital, und was ihn in seinem Glauben so befestigte, war nur das Gewäsch eines Anverwandten, der einst im Hilperichschen Hause Aufwärter gewesen war. Mein Vater ging in diesen Tagen mit einer festlichen geheimnisvollen Miene herum.
Das ist alles garstiges Gewäsch, was ich da von ihr sage, leidige Abstraktionen, die nicht einen Zug ihres Selbst ausdrücken. Ein andermal nein, nicht ein andermal, jetzt gleich will ich dir's erzählen. Tu' ich 's jetzt nicht, so geschäh' es niemals.
Mitten in seinem hudelnden Gewäsch erhob sich johlendes Gelächter, viele begannen wiederum zu schreien, zu pfeifen, zu zetern und das dauerte mindestens eine Viertelstunde lang, so daß ein richtiges Wort gar nicht mehr herausdrang. Plötzlich läutete der Präsident, verkündigte den Schluß der Debatte, und es wurde von etwas anderm gesprochen. Arnold schaute sich um, als ob er träume.
Bei Gott! das war nicht das Gewäsch eines Narren Ich hab' einen Eid gethan und werde mich meines Kindes nicht erbarmen, bis ein Doria am Boden zuckt, und sollt' ich auf Martern raffinieren, wie ein Henkersknecht, und sollt' ich dieses unschuldige Lamm auf kannibalischer Folterbank zerknirschen Sie zittern Blaß wie Geister schwindeln sie mich an. Noch einmal, Scipio!
Ja ich habe ihr vorgestammelt, was zu sagen ich Ewigkeiten gebraucht haben würde, und sie hat mein unzusammenhängendes Gewäsch verstanden. Die Witwe Hohl, Du kennst die Plauderin, glaubte allein zu sprechen, und doch waren wir es, wir allein, die, obgleich stumm, uns allein sprechen hörten. Das läßt sich nicht ausdrücken.
Manchmal war ein kräftiges Urteil quer darüber geschrieben, wie: Unsinn! Blödsinn! Gewäsch! Randers hatte eigentlich Notizen für Gerd Gerdsen machen wollen an diesem Nachmittag. Aufzeichnungen aus seiner Jugendzeit. Aber er wollte es nun lieber bis morgen lassen. Es träumte sich so nett hier.
»Du wirst Dir das Maul noch verbrennen mit den tollen, wahnsinnigen Reden« flüsterte ihr da der Mann, der sich über sie gebogen, finster und mürrisch in das Ohr »denk' wenigstens nicht laut, wenn Du denn einmal solch albernes Gewäsch fortwährend im Kopf herumtragen mußt, oder, Gott verdamm' mich, ich ich kriege die Geschichte einmal satt, und gehe meiner Wege.«
Junge und alte Männer begegneten mir, die in ihrer freien Zeit verschlangen, was ihnen an philosophischen Schriften erreichbar war: neben Kant und Schopenhauer das seichteste Gewäsch sogenannter Popularphilosophie, neben Dietzgen, dem Parteiphilosophen, allerhand theosophische, selbst spiritistische Schriften.
Oder sind doch die andern krank, wenn sie, statt »Menschensalat« zu hören, gierig das feige Gewäsch jener zeitgenössischen Kriegsbarden verschlingen, die wie Weinreisende für die Marke »Weltkrieg« emsig in Reklame machen, weil sie dafür, wie kommandierende Generäle, in Autos herumgondeln dürfen, statt, von einem Gefreiten beherrscht, in lehmigen Gräben dem Tode gegenüber zu liegen.
Sicinius. Das ist nur Gewäsch. Brutus. Gänzlich verkehrt! Als er sein Land geliebt, Ehrt' es ihn auch. Menenius. Hat uns der Fuß gedient Und wird vom Krebs geschädigt, denken wir Nicht mehr der vor'gen Dienste? Brutus. Schweigt nur still. Zu seinem Hause hin! reißt ihn heraus, Damit die Ansteckung von giftger Art Nicht weiter fort sich zünde. Menenius. Nur ein Wort.
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