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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Auch in den uebrigen Provinzen, natuerlich mit Ausnahme der beiden Gallien, waren die Statthalter- und Kommandantenstellen waehrend der letzten Jahre unter dem Einfluss von Pompeius und der Senatsminoritaet mit sicheren Maennern besetzt worden. Durchaus und mit grosser Entschiedenheit ergriffen die Klientelstaaten Partei gegen Caesar und fuer Pompeius.
Dieser Stand der Ritter, das heisst wesentlich der vermoegenden Kaufleute, beruehrte vielfaeltig sich unsanft mit dem regierenden Senat. Es war eine natuerliche Antipathie zwischen den vornehmen Adligen und den Maennern, denen mit dem Gelde der Rang gekommen war.
Was der phrygische Kult damals in Rom bedeutete, beweist sowohl die Polemik bei den aelteren Maennern, wie bei Varro und Lucretius, als auch die poetische Verherrlichung desselben bei dem modernen Catullus, die mit der charakteristischen Bitte schliesst, dass die Goettin geneigen moege, nur andere, nicht den Dichter selbst verrueckt zu machen.
Und war ein Funke Glut in diesen Maennern, Die sich Vertreter nennen eines Volks, War irgend etwas nur in ihrem Blick, Das mehr als Eigennutz und Schadenfreude, Ich stuende jetzt mit ihnen drauss im Feld Und toetete mit Blicken den Verrat. Rudolf. Siehst du, da kommt er der Versucher, da! Mein Sohn, mein Leopold! Und doch, hinweg! Er steht im Bund mit meines Herzens Wuenschen.
Wie sehr es beiden Maennern Ernst damit war, die heruntergekommenen Landschaften wieder in die Hoehe zu bringen, beweist ihre Taetigkeit da, wo keine Ruecksichten der Parteipolitik ihnen die Haende banden, namentlich ihre Fuersorge fuer die kleinasiatischen Staedte.
Tiberius Gracchus stand diesen Maennern nahe, namentlich dem Appius, dessen Tochter er, und dem Mucianus, dessen Tochter sein Bruder zum Weib genommen hatte; es war kein Wunder, dass der Gedanke sich in ihm regte, den Reformplan selber wiederaufzunehmen, sobald er sich in einer Stellung befinden werde, die ihm verfassungsmaessig die Initiative gestatte.
Gleichwohl, durch mancherlei Kennzeichen, womit man sie beschrieb, seltsam getroffen, begab sie sich eines Tages, in Begleitung eines Gerichtsboten, in das Irrenhaus, und bat die Vorsteher um die Gefaelligkeit, ihr zu den vier ungluecklichen, sinnverwirrten Maennern, die man daselbst aufbewahre, einen pruefenden Zutritt zu gestatten.
Sie lag ihrem Manne sogar an, den unnuetzen Buben, der doch keine Lust am Arbeiten habe, zu dem Zehnuhrmesscr zu tun, dass der ihm Unterricht gebe und einen Geistlichen aus ihm mache. Da der Knabe einen aufgeweckten Verstand und grossen lerneifer in der Schule gezeigt hatte, leuchtete der Plan beiden Maennern ein, und Andree zog in die Stadt hinunter zu dem geistlichen Herrn.
Gracchus, der mit den andern zur Anlegung derselben ernannten Maennern eben damals die Kolonisten auslas, erschien an dem Tag der Abstimmung auf dem Kapitol, wohin die Buergerschaft berufen war, um mit seinem Anhang die Verwerfung des Gesetzes zu bewirken.
Indes Anklagen von Maennern, die so wie Gaius Licinius Calvus und Gaius Asinius Pollio das Schwert der Dialektik und die Geissel des Spottes zu schwingen verstanden, verfehlten ihr Ziel selbst dann nicht, wenn sie scheiterten; und auch einzelne Erfolge blieben nicht aus.
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