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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Die Kniee werden schwach, Lasst niemand ein! ich hoere Stimmen drauss, Wer immer auch, ein Feind ist's und Verraeter. Rumpf. Es sind die Herrn Erzherzoge. O Wonne! Rudolf. Ihr seid es? Bruder du? Willkommen Vetter! Nehmt Sitz! Ihr kommt in wunderlicher Zeit. Zwar stets dasselbe: Das Alte scheidet und das Neue wird. Kommt ihr zum Taufschmaus oder zum Begraebnis? Ferdinand.
Drauss ragten die Säulen des Apollotempels auf, indes auch nur zur Hälfte mehr, denn eilig häufte sich an ihnen ebenfalls der graue Aschenfall empor. Als Norbert Hanold aufwachte, lag ihm noch das verworrene Geschrei der nach Rettung suchenden Bewohner Pompejis und der dumpf dröhnende Brandungsanschlag der wilderregten See im Ohr.
O Gott! Die Krankheit herrscht, der Mangel herrscht im Lager. Ottokar. Die Krankheit: Furcht, und Mangel wohl an Mut, Doch nur bei wenigen, so will ich hoffen, Und von den wenigen haengt einer drauss'! Hat man jetzt Zeit, um krank zu sein? Und Hunger? Ich hungre nur nach einem: nach dem Sieg! Kanzler. Aus Boehmen seit fuenf Tagen keine Nachricht, Und man besorgt Ottokar.
Und war ein Funke Glut in diesen Maennern, Die sich Vertreter nennen eines Volks, War irgend etwas nur in ihrem Blick, Das mehr als Eigennutz und Schadenfreude, Ich stuende jetzt mit ihnen drauss im Feld Und toetete mit Blicken den Verrat. Rudolf. Siehst du, da kommt er der Versucher, da! Mein Sohn, mein Leopold! Und doch, hinweg! Er steht im Bund mit meines Herzens Wuenschen.
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