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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die Suedlaender sahen mit Verwunderung diese hohen schlanken Gestalten mit den tiefblonden Locken und den hellblauen Augen, die derben stattlichen Frauen, die den Maennern an Groesse und Staerke wenig nachgaben, die Kinder mit dem Greisenhaar, wie die Italiener verwundert die flachskoepfigen Jungen des Nordlandes bezeichneten.
Die naechste Folge der italischen Insurrektion war, aehnlich wie nach den Niederlagen, die die Regierungspolitik in Afrika und Gallien erlitten hatte, die Eroeffnung eines Prozesskrieges, mittels dessen die Richteraristokratie Rache nahm an denjenigen Maennern der Regierung, in denen man, mit Recht oder Unrecht, die naechste Ursache dieses Unheils sah.
Die griechische Schaubuehne, welche schon wegen des Umfangs des Theaters und des Spielens bei Tage auf ein eigentliches Gebaerdenspiel verzichtete, die Frauenrollen mit Maennern besetzte und einer kuenstlichen Verstaerkung der Stimme des Schauspielers notwendig bedurfte, ruhte in szenischer wie in akustischer Hinsicht durchaus auf dem Gebrauch der Gesichts- und Schallmasken.
So nahte die Wahlschlacht, diesmal mehr eine Schlacht als eine Wahl; denn auch Cicero hatte aus den juengeren Maennern namentlich des Kaufmannsstandes sich eine bewaffnete Leibwache gebildet; und seine Bewaffneten waren es, die am 28. Oktober, auf welchen Tag die Wahl vom Senat verschoben worden war, das Marsfeld bedeckten und beherrschten.
Dass es an der Zeit war, damit abzubrechen, ward zwar damals auch von wohlmeinenden Maennern bestritten; aber die Tatsache, dass auch Gaius Gracchus auf diese nach dem Gesetz seines Bruders zu verteilenden und unverteilt gebliebenen Besitzungen nicht ernstlich zurueckkam, spricht gar sehr dafuer, dass Scipio im wesentlichen den richtigen Moment traf.
Schon im Laufe des fuenften Jahrhunderts ist in diesem Wege wegen sittenlosen Lebenswandels sowohl von Maennern wie von Frauen, wegen Kornwucher, Zauberei und aehnlicher Dinge gleichsam kriminell verfahren worden.
Der Mundschenk, Herr Hinz von Tronka, waehrend der Kurfuerst mit ungewissen Blicken an seinen Tisch trat, nahm das Wort und sagte: er begriffe nicht, wie der Staatsbeschluss, der zu fassen sei, Maennern von solcher Weisheit, als hier versammelt waeren, entgehen koenne.
Wohl fehlte es nicht an Maennern, die die Wiederherstellung der Gracchischen Verfassung im Sinn trugen, und nicht an Entwuerfen, um das, was Lepidus und Sertorius im Wege der Revolution versucht hatten, stueckweise auf dem Wege verfassungsmaessiger Reform zu erreichen.
Der Vorschlag, der nach der Schlacht bei Cannae im Senat gemacht ward, aus jeder latinischen Gemeinde zwei Maennern das roemische Buergerrecht und Sitz im Senat zu gewaehren, war freilich zur Unzeit gestellt und ward mit Recht abgelehnt; aber er zeigt doch, mit welcher Besorgnis man schon damals in der herrschenden Gemeinde auf das Verhaeltnis zwischen Latium und Rom blickte.
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