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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Die Meinung mindestens war gut, Lenore, Und so gib nur ein Wort des Danks den Maennern, Die sich fuer uns, weiss Gott wie lang, bemueht. Koenigin. Ich dank Euch, edle Herrn! Koenig. Nun zu was anderm! Der Tag hat einen Riss. Ich hoffte dir An Huetten, Wiesen, englischen Geschmacks Noch das und dies im Garten rings zu zeigen, Doch ist's verfehlt. Verstell dich nicht, o Liebe!

Das ganze Altertum kennt keinen ritterlicheren Mann in seinem innersten Wesen wie in seiner aeusseren Erscheinung. Aber der Mensch soll kein Ritter sein und am wenigsten der Staatsmann. Es war der Ritter, nicht der Held, der es verschmaehte, sich aus Alesia zu retten, waehrend doch an ihm allein der Nation mehr gelegen war als an hunderttausend gewoehnlichen tapferen Maennern.

Wenn du mir zuernst, bist du in deinem Recht; Doch diese Maenner, meine Untertanen, Was wollen sie? Bin ich ein Kind, ein Knabe, Der noch nicht kennt den Umkreis seiner Stellung? Des Reiches Sorge teilen sie mit mir Und gleiche Sorge, weiss ich, ist mir Pflicht. Doch ich, Alfonso, ich, der Mensch, der Mann In meinem Haus, in meinem Sein und Wesen, Schuld ich des Reiches Maennern Rechenschaft?

Die jungen Burschen aber dachten minder christlich und hiessen sie einfach mannstoll, und da sich auch die Maedchen von ihr zurueckzogen, war die schon von der Natur Gezeichnete desto auffallender, wenn sie einsam und ohne Gesellin den Kuechelberg herab in die Messe ging, mit den durchdringenden Augen weit voraus unter den versammelten Maennern am Kirchplatz nach ihrem Erkorenen suchend.

Unten am steinernen Steg war es bereits lebhaft von Maennern und Weibern, die ehrfurchtsvoll gruessten, als die Anna Hirzer, die Heilige, in ungewohnter Hast durch sie hindurchschritt. Auch standen alle still und steckten die Koepfe zusammen.

Die waehl ich aus den Besten aller Laender, Aus Maennern, die nicht dienstbar ihrem Selbst, Nein, ihrer Brueder Not und bitterm Leiden; Auf dass sie weithin durch die Welt zerstreut, Entgegentreten fernher jedem Zwist, Den Laendergier und was sie nennen: Ehre, Durch alle Staaten saet der Christenheit, Ein heimliches Gericht des offnen Rechts. Dann mag der Tuerke draeun, wir drohn ihm wieder.

Denn was Entschlossenheit den Maennern heisst des Staats Ist meistenfalls Gewissenlosigkeit Hochmut und Leichtsinn, der allein nur sich Und nicht das Schicksal hat im Aug' der andern; Indes der gute Mann auf hoher Stelle Erzittert vor den Folgen seiner Tat, Die als die Wirkung eines Federstrichs Glueck oder Unglueck forterbt spaeten Enkeln. Ich aber bin so gut nicht als du glaubst.

Die Aristokratie vereinzelt war nicht furchtbar; aber es hatte doch soeben in der Catilinarischen Angelegenheit sich herausgestellt, dass sie da allerdings noch etwas vermochte, wo sie von den Maennern der materiellen Interessen und von den Anhaengern des Pompeius mehr oder minder offen unterstuetzt ward.

Aus solchen Elementen eine Verschwoerung zum Umsturz der bestehenden Ordnung zu bilden, konnte Maennern, die Geld und politischen Einfluss besassen, nicht schwerfallen.

Besseren Rueckhalt fand er bei den Freigelassenen und vor allem an dem bewaffneten Gefolge dem Bericht seiner Gegner zufolge bestand es aus 3000 gedungenen Leuten und einem "Gegensenat" von 600 jungen Maennern aus der besseren Klasse , mit dem er in den Strassen und auf dem Markte erschien.

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