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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er ist kein Complimenten-Narr nicht, aber ich bin gut davor, daß er so sanft ist wie ein Lamm Geh deines Wegs, Mädchen, und danke Gott Wie, habt ihr schon zu Mittag gegessen? Juliette. Nein, nein aber das alles wußt' ich schon vorher; was sagt er von unsrer Verheurathung? was sagt er davon? Amme. Herr, wie mir der Kopf weh thut! was ich für einen Kopf habe!

Keine Vorbitten! weder Thränen noch Fußfälle sollen die ermüdete Gerechtigkeit versöhnen Laßt Romeo unverzüglich fliehen, oder die Stunde, worinn er ergriffen wird, ist seine lezte Traget diesen Leichnam von hinnen, und erwartet meinen fernern Willen Gnade wird selbst zur Mörderin, wenn sie Mördern vergiebt. Vierte Scene. Juliette.

Juliette. Ein paar Reime, die ich eben von einem gelernt, mit dem ich tanzte. Amme. Gleich, gleich; Kommt, wir wollen gehen, die Fremden sind schon alle fort. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Romeo. Kan ich weggehen, wenn mein Herz hier ist? Dreh dich zurük, plumpe Erde, und suche deinen Mittelpunct. Benvolio. Romeo, Vetter Romeo! Mercutio.

Peters Kirche dich zu einer glüklichen Braut machen. Juliette. Nun, bey St. Peters Kirch, und bey St. Peter selbst, das soll er nicht. Ich bin sehr verwundert, daß ich mit so grosser Eilfertigkeit vermählt werden soll, eh mein bestimmter Gemahl sich die mindeste Mühe um mich gegeben hat. Ich bitte Eu.

Was der Himmel nicht kan, kan Romeo O Romeo! Romeo! Wer hätte sich das einbilden können, Romeo? Juliette. Was für ein Teufel bist du, der mich so martert? Diese Folter sollte im Abgrund der Hölle geheult werden! Hat Romeo sich selbst ermordet? Sag nur ja, und diese einzige Sylbe wird mich schneller vergiften als das todtschiessende Auge des Basilisken. Amme.

Es ist mir recht leicht um's Herz, seitdem sich das Hexen-Mädchen so zum Ziel gelegt hat. Dritte Scene. Juliette. Ja, dieser Anzug ist der beste; aber, liebe Amme, ich bitte, laß mich heute Nacht allein; ich werde einen guten Theil davon mit beten zubringen, um den Himmel zu bewegen, daß er mein Vorhaben begünstige Du kennst meine sündhaften Umstände, und weißst also wol, daß ichs nöthig habe.

Ich besorge nur, weil es Nacht ist, daß alles das nur ein Traum sey; es ist zu schmeichelnd-süß um würklich zu seyn. Juliette.

Ich wollte nichts, als daß ich allein meines Vetters Tod rächen dürfte. Lady. Wir wollen uns Rache verschaffen, sey du unbekümmert; höre nur auf zu weinen. Ich will jemand nach Mantua, wo der verbannte Renegat sich aufhält, senden, der ihn bald genug dem Tybalt nachschiken soll; und dann, hoff ich, wirst du doch zufrieden seyn. Juliette.

Es ist billig, meine Tochter; aber bereut ihr eure Sünde vielleicht nur darum, weil sie euch in diese Schmach gebracht hat, anstatt aus Betrübniß daß ihr den Himmel beleidiget habt? Eine gewöhnliche Art von Reue, wodurch wir beweisen, daß wir den Himmel nicht suchen weil wir ihn lieben, sondern nur wenn wir seine Strafen fürchten. Juliette.

Glaube mir, Liebe, du kommst mir eben so vor; der Kummer trinkt das Blut in unsern Wangen auf Lebe wohl, lebe wohl! Achte Scene. Juliette. O Glük, Glük, alle Leute nennen dich unbeständig; wenn du unbeständig bist, was thust du mit dem, dessen Treue du kennen solltest? Doch, sey immerhin unbeständig, denn so hab ich Hoffnung, daß du ihn nicht lange behalten, sondern mir bald zurückschiken wirst.

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