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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ich sah die Wunde, ich sah sie mit meinen Augen, Gott behüte mich! Hier auf seiner männlichen Brust. Eine erbärmliche Leiche, eine blutige erbärmliche Leiche, bleich, bleich wie Asche, ganz mit Blut beschmiert, lauter geronnen Blut es wurde mir ohnmächtig wie ich es sah. Juliette.

Ich nehme dich beym Wort; nenne mich nur deinen Freund, und ich will meinem Taufnamen entsagen, ich will von nun an nicht mehr Romeo seyn. Juliette. Wer bist du, der hier, in Nacht gehüllt, mein einsames Selbstgespräche belauscht? Romeo. Durch einen Namen weiß ich dir nicht zu sagen, wer ich bin; mein Name, theure Heilige, ist mir selbst verhaßt, weil er ein Feind von dir ist.

Wählt Euch die Personen und die Verhältnisse, wie Ihr sie am liebsten beschreibt. Teilt Euch darein. Ihr werdet alles besser machen als ich selbst. Der Bote bringt mir doch von Euch ein Wort zurück? Juliette an die Tante

O, daß in einem so prächtigen Palast gleißnerisches Laster wohnen soll! Amme. Es ist weder Treu, noch Glauben, noch Ehrlichkeit in diesen Mannsleuten; sie sind alle meineydig, alle Verräther, lauter Nichts, alle Heuchler Ah! wo ist mein Diener? Gieb mir ein wenig Aquavit Dieser Jammer, diese Noth, diese Sorgen machen eins vor der Zeit grau Schaam über diesen Romeo! Juliette.

Ich will mit dir gehen, nicht weil ich dir glaube, sondern um das Vergnügen zu haben, dich von dem Triumph meiner Geliebten zum Zeugen zu machen. Vierte Scene. Lady. Amme, wo ist meine Tochter? Ruffe sie zu mir heraus. Amme. Mein Däubchen daß uns Gott behüte! Wo ist das Mädchen? he! Juliette! Juliette. Was ists? Wer ruft? Amme. Eure Frau Mutter. Juliette. Madam, hier bin ich, was ist euer Wille?

Verflucht sey deine Zunge durch einen solchen Wunsch! Er ward nicht zur Schaam gebohren, sie untersteht sich nicht auf seine Stirne zu sizen: Sie ist ein Thron, wo die Ehre zum allgemeinen Monarchen der ganzen Welt gekrönt werden sollte! O was für eine Unglükliche war ich, so wider ihn auszubrechen! Amme. Wolltet ihr gut von dem Mörder euers Verwandten reden? Juliette.

Siehst du, meine Liebe, die neidischen Streiffen, die dort im Osten die sich scheidenden Wolken umwinden: Die Kerzen der Nacht sind abgebrannt, und der fröliche Tag gukt auf den Zehen stehend über die Spizen der neblichten Berge. Ich muß gehen und leben, oder bleiben und sterben. Juliette.

Sie ist nicht stolz darauf, sie schäzt sich nicht glüklich so unwürdig als sie ist, daß wir ihr einen so würdigen Edelmann zum Bräutigam auserkohren haben? Juliette. Nicht stolz darauf, daß ihr es gethan habt, aber doch dankbar; stolz kan ich nicht seyn auf etwas das ich hasse, aber dankbar, selbst für etwas Böses das eure Liebe gut gemeynt hat. Capulet. Wie, was, wie, Distinctionen-Macherin?

Ich weiß aber daß es ist; ich sah, wie er angehalten wurde; ich sah ihn wegführen, und was noch mehr ist, in den nächsten drey Tagen wird ihm der Kopf abgeschlagen werden. Lucio. Das stünde mir gar nicht an; bist du dessen gewiß? Kupplerin. Nur allzugewiß; und das alles, weil er der Fräulein Juliette ein Kind gemacht hat. Lucio.

"Wenn Sie eine Zeitlang bei uns blieben", sagte Juliette, "so würde auch unser Sonntag Ihnen nicht mißfallen. übermorgen früh würden Sie eine große Stille bemerken; jeder bleibt einsam und widmet sich einer vorgeschriebenen Betrachtung. Der Mensch ist ein beschränktes Wesen; unsere Beschränkung zu überdenken, ist der Sonntag gewidmet.

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