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"Sie dürfen Ihre Bilder nicht so wegschenken," sagte Vervelle, "das ist doch so gut wie bares Geld." Bei der dritten Sitzung erzählte Papa Vervelle von einer schönen Gemäldegalerie, die er sich in seinem Landhaus in Ville d'Avray zugelegt habe. Sie enthalte Werke von Rubens, Gèrard Dou, Mieris, Terborch, Rembrandt, Paul Potter, einen Tizian und anderes.

Die Straße, die von St. Raphaël in östlicher Richtung dem Meeresstrande folgt, führt an Landhäusern vorüber, die manchen bekannten Namen tragen. Da ist die »maison close«, das geschlossene Haus, welches Alphonse Karr sich schuf, um der aufdringlichen Welt zu entgehen. Hier in »Oustalet dou Capelan« hat Charles Gounod sich abgesondert, und über der Eingangsthür liest man: »L’illustre maître, Charles Gounod composa Roméo et Juliette

Et devisera d'une autre matiere qui parlera dou graal, pour chou que cest li commenchemens de cest liure." Diese beiden Stellen, von denen ich im folgenden wiederholt zu handeln haben werde, will ich der Kürze und Deutlichkeit halber fernerhin mit Angabe I und Angabe II bezeichnen.

Rubens, Paul Potter, Mieris, Gerard Dou, zwanzig der größten Meister waren Werke seiner Hand. "Mein Gott! Was fehlt Ihnen? Wie bleich Sie geworden sind! Schnell ein Glas Wasser, Kind!" rief Mutter Vervelle. Der Maler zog Papa Vervelle am Rockknopf in einen Winkel der Galerie, unter dem Vorwand, einen Murillo betrachten zu wollen; die Bilder der Spanier waren damals in Mode.