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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sehr tadelnswerth ist unser Thun, Wir sind nicht brav und bieder. Gesetzt den Fall, es käme nun Die Sündfluth noch mal wieder. Das wär ein Zappeln und Geschreck! Wir tauchten alle unter; Dann kröchen wir wieder aus dem Dreck Und wären, wie sonst, recht munter. Was ist die alte Mamsell Schmöle Für eine liebe treue Seele! Sie spricht zu ihrer Dienerin: Ach, Rieke, geh Sie da nicht hin!

Bekennet hat er mir, der Braut, Die ihn erst tüchtig zappeln ließ, Ihm tüchtig wusch die grobe Haut, Die Nas' ihm auf den Fehler stieß, Und endlich, nach manch bitterm Ach, Dich zu versöhnen ihm versprach.

Da schloß Binia die Augen zu, öffnete den Mund und Josi zog die roten Erdbeeren lächelnd vom Halm und steckte dem Kinde eine um die andere zwischen die roten Lippen. Plötzlich aber besann er sich anders, statt einer Beere drückte er ihr einen Kuß auf den frischen Mund. Binia wollte zappeln, Vroni wollte rufen, das sei das Spiel zu weit getrieben, aber beide lähmte die Ueberraschung.

Auch entwirrte sich der gräßliche Handel noch ganz gelinde, der Gouverneur schloß damit, es halte ihn zwar nichts ab, den Betretenen einzustecken und in Verwahrung zappeln zu lassen, allein es möge diesmal hingehen, er solle die paar bestimmten Tage in Messina bleiben, alsdann aber sich fortpacken und niemals wiederkehren.

Jene deutschen Falken, die für ihr Leben gern Valcken sein möchten, warten auch auf deinen Tod. Thue ihnen aber ja nicht den Gefallen, bald zu sterben, sondern laß’ sie zappeln!« »Ach, Leonarde! die Welt ist verderbt, ich sehne mich nach Ruhe. Ich habe das ewige Predigen, Beichtehören, Messelesen und was d’rum und d’ran hängt, von ganzem Herzen satt.

Wir fühlen, daß du eine Kröte hast, und daß kein Entrinnen ist. Nimm die greulichen Plagen weg; wir wollen ja alles tun, was du befiehlst." Und er ließ sie noch einige Sekunden zappeln; dann entfernte er das Gefäß mit der Kröte, und sie richteten sich wieder auf, und ihre Züge erheiterten sich wieder, denn die Pein war weg, wie das Tier weggenommen war.

Un Dom antwurd'de em: Hew' ick nich vörutseggt, du würdst tom tweeten Mal een Schelm an dinem Wurd werden, un werst du nich Dietlindens Vader, so schull ditt redliche Isen dine falsche Seel eenmal up sick zappeln laten, as Jungens Ketelböters up Nateln zappeln laten. Darüm will ick nu reden; äwerst ick kam wedder, un weh dem, de't wagt nah Dietlinden de Hand uttostreken!

Vielleicht kuriert dich das von deinen Schwärmereien. Doch nun wollen wir umkehren! Geh' nach Hause, Franz! Ich will noch zum Kommissionär Pfahler, hab' mit ihm ein Wort zu sprechen!“ Gehorsam entfernte sich Franz und ließ betrübt den Kopf hängen. Im Herzen des Vaters regte sich etwas wie Mitleid, doch rief Ratschiller den Sohn nicht zurück, er murmelte nur. „Soll nur etwas zappeln!

Dummheiten hatten auch sonst die Waldraster Kinder genug gemacht, aber solche Hanswurstsprünge, ein solches Gesichterschneiden war sonst nicht Mode gewesen. Da fing zum Beispiel Fritze Schrumps bei Tisch an zu zappeln, hielt die Beine in die Luft und überschlug sich samt seinem Stuhl.

Dort hängt man den Strick in den bösen Nagel ein, fahrt alsdann mit dem Wagen unter ihnen weg, lässt die schönen Gesellen zappeln und schaut nicht um. Allein in England ist das Hängen nicht so schimpflich wie bei uns, sondern nur tödlich. Deswegen kommen nachher die nächsten Verwandten des Missetäters und ziehn so lange unten an den Beinen, bis der Herr Vetter oben erstickt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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