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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wollt Fackeln ihr? Wo seid ihr doch? Man sieht nicht hier. Ho, sailors, ho! shall we bring light, And make your ship look bright? Weckt sie nicht auf; sie schlafen noch. Don’t awake them; they are sleeping still. He! Seeleut’! He! Antwortet doch! Ho! sailors! ho! give answer us! Haha! Wahrhaftig, sie sind todt. Sie haben Speis’ und Trank nicht noth. Ha! ha! they are dead, indeed.
Vor langen, langen Jahren wies Ihn die berühmte Schehersade Dem argen Sultan Scheherban, Sodaß der greuliche Tyrann Weil ihre Kunst, in bunten Bildern Ihm eine Zauberwelt zu schildern, Unwiderstehlich ihn berauschte Vergessend Speis' und Trank und Ruh', Ihr volle tausend Nächte lauschte Und eine weitre noch dazu.
Gewährst du mir ein Dach, ein gastlich Haus? Aietes. Tritt ein, wenn dir's gutdünkt, Vorrat ist Von Speis' und Trank genug. Dort nimm und iß! Phryxus. So rauh übst du des Wirtes gastlich Amt? Aietes. Wie du dich gibst so nehm' ich dich. Wer in des Krieges Kleidung Gabe heischt Erwarte nicht sie aus des Friedens Hand. Phryxus. Den Schild hab' ich, die Lanze abgelegt. Aietes.
Doch, wenn er nun kommen wollte, Weil er, auf einem fremden Stern geboren, Nichts von dem menschlichen Bedürfnis wüßte, Und riefe: hier sind Früchte, hier ist Wein, Steh auf und iß und trink! Was tätst du wohl? Nicht wahr, wenn du nicht unbewußt ihn würgtest, Weil du ihn packtest und zusammendrücktest, So sprächst du: dies ist mehr, als Speis und Trank!
Der Zudrang wuchs, und man sah sich genötigt, die Kapelle, ja außer den Stunden des Gottesdienstes die Kirche zu verschließen. Eduard wagte sich nicht wieder zu der Abgeschiedenen. Er lebte nur vor sich hin, er schien keine Träne mehr zu haben, keines Schmerzes weiter fähig zu sein. Seine Teilnahme an der Unterhaltung, sein Genuß von Speis und Trank vermindert sich mit jedem Tage.
Dem Aufseher kam die Sache gar lächerlich vor; er befahl ihm, sich bis auf den Abend zu einem Wettlauf bereitzuhalten, führte ihn in die Küche und sorgte dafür, daß ihm gehörig Speis' und Trank gereicht wurde; er selbst aber begab sich zum König und erzählte ihm vom kleinen Muck und seinem Anerbieten.
Und ich entschied mich gleich in meinem Herzen und fuhr ihr Sachte nach und erreichte sie bald und sagte behende: "Gutes Mädchen, mir hat die Mutter nicht Leinwand alleine Auf den Wagen gegeben, damit ich den Nackten bekleide, Sondern sie fügte dazu noch Speis' und manches Getränke, Und es ist mir genug davon im Kasten des Wagens.
»Ach, Narrethei!« rief der Tannhäuser, »samt Deiner Frau Venus und Hörselberg! Wollt’ lieber, ich hätte jetzo was Gares zu kosten und was Wärmendes auf dem Leib.« Dabei schüttelt’ er sich verdrießlich die Tropfen von der Mütze ab. »Frau Nachtigall, hat sie keine Speis’, Schweigt oder singt nach Spatzenweis’.«
Sie schwankte über den Marktplatz, Und da begegnet sie mir, Und sieht mich an, und ruhig Und schmerzlich sag ich zu ihr: Komm mit nach meinem Hause, Denn du bist blaß und krank; Ich will durch Fleiß und Arbeit Dir schaffen Speis und Trank. Ich will auch pflegen und warten Die Kinder, die bei dir sind, Vor allem aber dich selber, Du armes, unglückliches Kind.
Unser Glück liegt in unserer eigenen Hand – wir wollen es aus keiner fremden. – So zögern wir denn nun auch nicht länger, kommt mit zu meinem Haus, daß wir uns dort mit Speiß und Trank stärken zu der Fahrt, und die morgende Sonne grüße uns die ersten auf dem Kampfplatz.«
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