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Aktualisiert: 28. Juni 2025
In des Vaters, in des Sohnes, In des heilgen Geistes Namen Sei dir, meine fromme Tochter, Deine Schuld erlassen! Amen. Fühlst du jetzt dein Haus geordnet, Deinen Herren zu empfangen, Speis ich mit dem Himmelsbrote Dich zu diesem letzten Pfade." "Bis zum neuen Morgenrote Harret noch", spricht leis die Kranke, "Einen Bissen weißen Brotes Aß ich heut von einer Armen,
Nach altem Gebrauche Seine Tücke zu üben, gefiel am besten dem Schelme. Und man hörte bei Hof die allerschönsten Gesänge, Speis und Trank ward über und über den Gästen gereichet, Und man sah turnieren und fechten. Es hatte sich jeder Zu den Seinen gesellt, da ward getanzt und gesungen, Und man hörte Pfeifen dazwischen und hörte Schalmeien.
Die Menschheit sitzt um billgen Preis Auf Erd an einer Tafel nur, Das Leben ist die erste Speis, Und 's Wirtshaus heißt bei der Natur. Die Kinder klein noch wie die Puppen, Die essen anfangs nichts als Suppen, Und bloß nur wegn dem boeuf
Wie bedaur' ich Euch, mein Herr! Ach verzeihet, wenn ich anfangs Eure bange Hast mißdeutend Und das Fremde Eures Eintritts Anders sprach, als ich gesollt. Wenn's Euch gutdünkt, folgt mir Herr Nach den oberen Gemächern, Wo Euch würdig Speis und Trank Und willkommne Lagerstätte Jaromir. Nein, ich kann ich mag nicht schlafen!
Die ihr bisher bewundert und verehrt, Ihr sollt sie lieben lernen, lieben Freunde. Volk. Preis dir du Herrliche! Heil Sappho, Heil! Sappho. Es ist genug! Ich dank euch, meine Freunde! Folgt meinem Diener, er wird euch geleiten, Dass ihr bei Speis' und Trank und frohen Taenzen Die Feier unsers Wiedersehns vollendet, Der Wiederkehr der Schwester zu den Ihren! Dritter Auftritt Sappho. Phaon. Sappho.
Entflieh der schmeichelnden Begierde; Sie raubet dir des Herzens Zierde, Und ihre Freuden werden Pein. Laß, ihr die Nahrung zu verwehren, Nie Speis und Trank dein Herz beschweren, Und sey ein Freund der Nüchternheit. Versage dir, dich zu besiegen, Auch öfters ein erlaubt Vergnügen, Und steure deiner Sinnlichkeit.
Gleich wird uns, wenn wir zu genießen denken, Zur Übung unsrer Tapferkeit ein Feind, Zur Übung der Geduld ein Freund gegeben. Antonio. Die erste Pflicht des Menschen, Speis' und Trank Zu wählen, da ihn die Natur so eng Nicht wie das Tier beschränkt, erfüllt er die? Und lässt er nicht vielmehr sich wie ein Kind Von allem reizen, was dem Gaumen schmeichelt? Wann mischt er Wasser unter seinen Wein?
Gewährst du mir ein Dach, ein gastlich Haus? Aietes. Tritt ein, wenn dir's gutdünkt, Vorrat ist Von Speis' und Trank genug. Dort nimm und iß! Phryxus. So rauh übst du des Wirtes gastlich Amt? Aietes. Wie du dich gibst so nehm' ich dich. Wer in des Krieges Kleidung Gabe heischt Erwarte nicht sie aus des Friedens Hand. Phryxus. Den Schild hab' ich, die Lanze abgelegt. Aietes.
U mein Jegerl, dös dermerk ich mir ja gar net der Reih nach, dein Fragn nach bist lang nöt so alt, als d' ausschaust; aber, Bauer, dös muß ja schön langsam gehn und Tipferl... für Tipferl! Grillhofer. So, so, han, und nach jedem Tipferl schadet a gut Tröpferl a net? Na, Wastl, schau halt nach der Rosl, sö soll dir a Flaschen Süßen gehn und a weng Schleckwerk findt sich wohl a noch in der Speis.
Ihre Speis ist Roggenbrot, Das so schmackhaft ist, als hätt es Göttin Ceres selbst gebacken Für ihr liebes Proserpinchen. Manchmal schickt er ihnen auch Eine Kumpe mit Garbanzos, Und die Jungen merken dann, Daß es Sonntag ist in Spanien. Doch nicht immer ist es Sonntag, Und nicht immer gibts Garbanzos, Und der Oberkoppelmeister Regaliert sie mit der Peitsche.
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