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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Von jenem Bergrücken, wo Georg den Entschluß gefaßt hatte, seinem geheimnisvollen Führer zu folgen, gab es zwei Wege in die Gegend von Reutlingen, wo Mariens Bergschloß, der Lichtenstein, lag. Der eine war die offene Heerstraße, welche von Ulm nach Tübingen führt.

Zum Beispiel die huttische Geschichte, sie mag nun sein wie sie will, hätte er unterlassen können. Sodann mag er mit seiner Frau hart umgegangen sein, und Ihr müßt selbst gestehen, er ließ sich doch zu sehr vom Zorn bemeistern, als er Reutlingen sich unterwarf "

Von den hier Genannten ging Hermann Greulich kurz nach dem Stuttgarter Vereinstag von Reutlingen nach Zürich, woselbst er fast gleichzeitig mit mir, und zwar als Schüler Karl Bürklis und Jean Philipp Beckers, zum Sozialisten wurde. Julius Motteler machte um dieselbe Zeit die gleiche Entwicklung durch.

Herzog Ulrich von Württemberg hatte durch die Unbeugsamkeit, mit welcher er trotzte, durch die allzu heftigen Ausbrüche seines Zornes und seiner Rache, durch die Kühnheit, mit welcher er, der einzelne, so vielen verbündeten Fürsten und Herren die Stirne bot, zuletzt noch durch die plötzliche Einnahme der Reichsstadt Reutlingen den bittersten Haß des Bundes auf sich gezogen.

Und so stehn wir, unser Stammeln Stirbt im Wind, im Wellenrauschen, Und wir können nichts als unsre Stummen Sehnsuchtswinke tauschen. Leis, gespenstisch, zwischen unsern Dunklen Ufern schwimmt ein wilder Schwarzer Schwan, und seltsam schwanken Unsre blassen Spiegelbilder. Ludwig Finckh. Geboren am 21. März 1876 zu Reutlingen. Fraue du, du Süße 1900. Rosen 1905. Einer Frau.

Aus dem kurzen Abschnitte über denSubjectiven Eindruck des Erhabenen und Komischen" entnehmen wir aber, dass das Erhabene als Unlust auf die Seele des Anschauenden eindringt, während durch die plötzliche Aufhebung des Erhabenen die Sämmtliche Werke, Berlin 1841. 18. Bd. §. 26 ff. Ueber das Erhabene und Komische. Stuttgart 1837, und Aesthetik Reutlingen und Leipzig 1846. I. Th. p. 334. ff.

Der Herzog schien sich an dieser Erzählung zu zerstreuen; munterer, als man bei so großem Unglück hätte denken sollen fragte er: "Nun Georg, Du hast ihn gesehen; sah er so recht aus, wie ein schäbiger, filziger Krämer? Wie?" "Ich denke, er hat seine Rolle gut gespielt", antwortete der junge Mann lächelnd. "Von Pfullingen zog ich abends noch fürbaß bis nach Reutlingen.

Der Herzog von Bayern, um seiner Schwester Sabina Genugtuung zu verschaffen, die Schar der Huttischen, um ihren Stammesvetter zu rächen, unglücklichen Dietrich von Spät und seine Gesellen, um ihre Schmach in Württembergs Unglück abzuwaschen die Städte und Städtchen, um Reutlingen wieder gut bündisch zu machen, sie alle hatten ihre Banner entrollt und sich mit blutigen Gedanken und lüstern nach gewisser Beute eingestellt.

Wohl nie so schwül hat ein Sommer über Württemberg gelegen als der des Jahres 1519. Das ganze Land hatte dem Bund gehuldigt und meinte, es werde jetzt Ruhe haben. Aber jetzt erst zeigten die Bundesglieder deutlich, daß es nicht die Wiedereinnahme von Reutlingen gewesen sei, was sie zusammenführte. Sie wollten bezahlt sein, sie wollten Entschädigung haben für ihre Mühe. Die einen wollten, man solle Württemberg unter sie teilen, die andern, man solle es an

Jener aber befeuchtete seine Kehle mit einem guten Trunk und sang mit heiserer, unangenehmer Stimme: "Vater Unser, Reutlingen ist unser; Der Du bist in dem Himmel, Eßlingen wölln wir bald gewinnen; Geheiligt werde Dein Nam', Heilbronn und Weil wölln wir auch han; Zu uns komme Dein Reich" Der Ulmer Bund sieht uns keinem gleich; Dein Will' geschehe, Die Münz' hat gereit ein ander Gepräge; Gib uns unser täglich Brot, Wir haben Geschütz für alle Not; Vergib uns unsere Schuld, Wir haben des Königs von Frankreich Huld; Als wir vergeben unsern Schuldigern, Wir wölln dem Bund das Maul zusperr'n!

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