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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Graf Lamberg wollte mahnen: „Exempla trahunt!“ Lebhafter werdend rief Wolf Dietrich: „Das mag im allgemeinen gelten, und ich verschließe mich nicht der Wahrheit dieses Satzes! Doch will mich bedünken: In jener unwirtlich schaurigen Einöd' wird die Gefahr der Verführung junger Kleriker nicht werden übergroß.
Die sogenannte Leckerheit des Kindes verliert sich, wenn ihm nach und nach die Speisen der Erwachsenen in kleinen Mengen vorgesetzt werden. Ein lebhaftes Kind verlangt mehr Nahrung wie ein ruhiges Kind. Je lebhafter ein Kind ist, um so mehr Arbeit leistet es und um so mehr Nahrung muß es haben, damit die verbrauchten Stoffe ersetzt werden.
Denn wenn wir auch schon, ohne Furcht für uns selbst, Mitleid für andere empfinden können: so ist es doch unstreitig, daß unser Mitleid, wenn jene Furcht dazukommt, weit lebhafter und stärker und anzüglicher wird, als es ohne sie sein kann.
Dies gab dem Postmeister dann eine Gelegenheit zur Unterhaltung. »Nun, Ratan,« begann er dann wohl, »hast du noch irgendwelche Erinnerungen an deine Mutter?« Das war ein ergiebiges Thema. Ratan hatte nicht mehr viel Erinnerungen an sie. Ihr Vater hatte mehr von ihr gehalten als ihre Mutter, an ihn erinnerte sie sich noch viel lebhafter.
Dieses Ideal wurde nun aber schändlich über den Haufen geworfen, als er sie mit dem alten Grafen einmal im Bette antraf Seine zweite Liebe war die Nichte des Kaufmanns in Lion, deren lebhafter Witz ihn steif und fest glauben machte, er habe an ihr eine zweite Ninon gefunden.
Agathon mußte zurückbleiben, und die gutherzige Danae, mit dem Beweise zufrieden, den ihr sein Schmerz bei ihrem Abschied von seiner Liebe gab, versüßte sich ihren eigenen durch die Vorstellung, daß die kurze Trennung ihm den Wert seiner Glückseligkeit weit lebhafter zu fühlen geben werde, als eine ununterbrochene Gegenwart.
Die hiesige Stadt hat die Wohltat einer neuen Schuleinrichtung um so lebhafter erkannt, je größer und allgemein gefühlter das Bedürfnis einer Veränderung war. Ein innerlicher Grund des Zutrauens ist aber, daß die neue Anstalt bei wesentlicher Verbesserung und Erweiterung des Ganzen das Prinzip der älteren erhalten hat und insofern nur eine Fortsetzung derselben ist.
Er war ein außerordentlich lebhafter untersetzter, kleiner Mann, dessen Interessen wesentlich literarische waren, und dessen jugendliche Begeisterung für seine Lieblingsdichter ansteckend wirken mußte.
In den bisher betrachteten Fällen von Aufnahme neuer Vorstellungen war gewissermaassen vorausgesetzt, dass dieselben ein momentan nicht in lebhafter Thätigkeit begriffenes Vorstellungsleben antreffen, und nach den angedeuteten Gesetzen die Vorstellungen, mit denen sie in Harmonie oder Contrast treten, erst selbst bestimmen, dieselben erst wecken.
Sie hatte bei dem Pfarrer unterwegs mit großer Verwunderung die ersten Landkarten gesehen, ihn viel darüber gefragt und sich, soweit es gehen wollte, unterrichtet. Ihr Verlangen, etwas zu lernen, schien durch diese neue Kenntnis noch viel lebhafter zu werden. Sie bat Wilhelmen inständig, ihr das Buch zu kaufen.
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