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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Bei Ihnen, liebe Charlotte, tritt nur ein Übermaß ein, wofür ich Sie so gern sicher wüßte, das nämlich der Arbeit. Ich habe mit lebhafter Freude gesehen, daß Sie darauf bedacht sind, sich mehr Hilfe und eigene Ruhe zu verschaffen. Sie haben aber sehr recht, und ich habe deutlich erkannt, daß auch der Teil der Arbeit, den Sie sich vorbehalten haben, noch über einzelne Kräfte ist.
»Unvergleichliche Wirkungen müßten sich dadurch erzielen lassen,« sagte Ilse, etwas lebhafter werdend, »zum Beispiel mit herrlichen Sachen, wie diesen hier.« Sie wies auf das neuste Heft der Blätter für die Kunst, das dramatische Gedichte von Schülern Stefan Georges enthielt.
Bei allen diesen Gegenständen wünscht man nur länger sich verweilen und an solchen Orten mehrere Tage zubringen zu können; ja ist man ein Liebhaber von dergleichen Betrachtungen, so wird der Wunsch immer lebhafter, wenn man bedenkt, daß jede Jahrszeit, Tagszeit und Witterung neue Erscheinungen, die man gar nicht erwartet, hervorbringen muß.
An allen Bahnhöfen wurde der König von dichten Menschenmassen begrüßt, deren jubelnde Zurufe immer lebhafter und begeisterter wurden. „Krieg! Krieg gegen Frankreich!“ hörte man fast überall. Dazwischen ertönten einzelne Stimmen: „Nach Paris! Nieder mit Napoleon!“ Auf jede Weise documentirte sich die patriotische Begeisterung des Volkes.
So ist zum Beispiel sein Fuhrwerk so seltsam beschaffen, daß ein Mensch, der von lebhafter feuriger Fantasie ist, wie du, mein Freund, wohl dahin gebracht werden kann, alles für eine Erscheinung aus irgendeinem tollen Märchen zu halten.
Konrad war ein hübscher, lebhafter und sehr gutartiger Knabe, dessen liebste Beschäftigung es war, in den Feierstunden denn er mußte seinem Vater fleißig arbeiten helfen, obgleich er kaum elf Jahre alt war, durch das Gebirge zu streifen, das am meisten verrufen war, weil man glaubte, daß Rübezahl dort sein Wesen treibe.
Diese Schmerzen sind mir heilsam, sind mir, ich kann beinah sagen, wünschenswert; denn nur mächtiger, deutlicher, lebhafter schwebt mir das Bild ihrer Geduld, von allen ihren übrigen Vorzügen begleitet, vor der Seele, nur im Leiden empfinden wir recht vollkommen alle die großen Eigenschaften, die nötig sind, um es zu ertragen".
Meine Zudringlichkeit, die immer lebhafter ward, nötigte sie endlich, mit der Sprache herauszurücken und mir zu entdecken, daß, wenn ich mich entschlösse, mit ihr so klein zu werden, als ich sie schon gesehen, so könnte ich auch jetzt bei ihr bleiben, in ihre Wohnung, in ihr Reich, zu ihrer Familie mit übertreten.
Je mehr man dies einsehen wird, je lebhafter, heftiger, leidenschaftlicher wird das Studium der Zergliederung getrieben werden. Aber in eben dem Maße werden sich die Mittel vermindern; die Gegenstände, die Körper, auf die solche Studien zu gründen sind, sie werden fehlen, seltener, teurer werden, und ein wahrhafter Konflikt zwischen Lebendigen und Toten wird entstehen.
Sie sind der freundliche Engel meiner Lektüre gewesen, bleiben Sie es und deuten Sie mir, ich bitte Sie, die Schriftsteller an, die Ihnen vielleicht noch Graf Vaudreuil als empfehlenswerth nannte, ehe er schied; denn seinem Geschmack, glaube ich, dürfen wir getrost folgen und die Perlen der neuen französischen Litteratur noch mehr kennen zu lernen, ist mein lebhafter Wunsch.
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