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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Mit der achten Periode, der Harmonie, beginnt die Aurora des Glücks. Die Wirkung der Nordpolkrone wird sein, daß Petersburg und Ochotsk ein ähnliches Klima bekommen, wie Kadix und Konstantinopel, daß das Klima der sibirischen Eisküsten dem von Marseille und dem Golf von Genua gleicht, und daß eine Fruchtbarkeit dieser nördlichen Erdtheile beginnt, die mit jener der tropischen Länder wetteifert.

Die Präfectur, die neue Börse, das kaiserliche Palais, das bischöfliche Schloss, ohne viele andere Gebäude zu nennen, sind alle Prachtbauten, und die neuen Stadttheile, die Faubourgs mit den beiden grossartigen Häfen Port Napoléon und Joliette machen Marseille zu einer der glänzendsten Städte des Mittelmeeres. Und auch die Umgebung hat merkwürdige Veränderungen erlitten.

Es versteht sich von selbst, dass dieser Handel meist durch Vermittlung abgeschlossen wird; aber auch oft genug kommt es vor, dass ein Fessi auf der Pilgerfahrt nach Mekka Station in Marseille macht, dass er in Gibraltar längeren Aufenthalt hat, ja ich lernte Kaufleute in Fes kennen, die direct, bloss um Waaren zu kaufen oder um Handelsbeziehungen anzuknüpfen, eine Reise nach Cadix oder Lissabon unternommen hatten.

Man kann in der That also wohl behaupten, dass Fes auch Engros-Handel besitzt, wie es denn wirklich vornehme Kaufleute genug dort giebt, welche mit Marseille, Gibraltar, Cadix oder Lissabon Auseinandersetzungen haben, welche die eben angeführte Summe jährlich noch übersteigen.

Er hatte an der Rhone, in Marseille, in der Lombardei und in Zürich gearbeitet, und als er mit nicht geringen Ersparnissen in seine unterfränkische Heimat zurückkehrte, kaufte er vier Webstühle, nahm vier Gesellen ins Haus und machte sich in kurzer Zeit als Verfertiger solider Ware unter den Abnehmern bekannt. Bald dachte er daran, sich zu verheiraten.

Es kümmerte ihn nicht, mochte sie aus diesem Leben getreten sein wie aus seiner Errinnerung. Einiges begann er, aber es mißlang, weil er wenig Trieb dazu fühlte. Eines Nachts band er eine Barke ab, die eines Wüstlings, den er kannte, Namen trug, und fuhr nach Marseille. Gereifter im Antlitz, einiges Grau an der Schläfe, betrat er heimatliches Land.

Doch gleich darauf nahm sie an dem lebhaften Gespräch der andern teil, sprach von Paris, von Marseille, von Rom, als ob sie allein dort gewesen und eine mißlungene Vergnügungsreise gemacht hätte. Als die Tafel aufgehoben war, legte sich Franziska auf die Ottomane, und fröstelnd bedeckte sie sich von den Füßen bis zum Hals mit einem dunkelhaarigen Schal.

Die Offiziere, Matrosen und Bedienungsmannschaften behalten auf dem ruhigen Schiff immer noch das bittere Fieber der Seeluft in der Brust, und allen erscheint Ruhe als ein Unglück und Wandern als das alleinige Glück. Das Schiff legt nachts in Marseille an und soll morgen um neun Uhr früh seine Weiterfahrt nach Asien und Japan antreten.

Wenn ich im Traum Schiff fahre und strande: es ist die Mole von Marseille. Und auch dies, man krönt mich mit allen Insignien meines Ehrgeizes: es ist das Stadthaus von Marseille, aus dem ich in das Hohngelächter des Erwachens fahre. So hasse ich diese Stadt . . . Die Pest . . . Ich fuhr viel damals nach Aix. Es ist nicht weit.

Mit Kupons, die im Midi, bei Brest, in Marseille testiert wurden, mit Stechuhren, mit dem Befehl die Maschinen an der Rhone, in Calais, in Tarascon zu zerlegen und zusammenzusetzen, schnitten sie mit Schußlinie über die Chausseen.

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