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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich wurde mit einen schwedischen Konsul, Skiöldebrand, bekannt, der dem Dey von Algier Geschenke von seiten seines Hofes zu überbringen hatte und durch Paris kam, um sich in Marseille einzuschiffen.
Freilich konnte er einem dann beim ersten Frühstück in Mailand so nebenbei mitteilen, daß er ganz vergessen habe, Geld einzustecken. Einmal radelten er, Thöny und ich durch die Provence nach Marseille, setzten nach Algier über und fuhren über Constantine nach Biskra und Tunis.
Aber während eines Seekriegs thut man klug, seine Instrumente, Handschriften und Sammlungen fortwährend bei sich zu haben. Wie wichtig dies ist, haben traurige Erfahrungen mir bewiesen. Unser Aufenthalt zu Madrid und Corunna war zu kurz, als daß ich den meteorologischen Apparat, den ich in Marseille gelassen, hätte von dort kommen lassen können.
Die meisten Passagiere haben für ein paar Nachtstunden das Schiff, das schon aus London kommt, zu einem kurzen Aufenthalt in Marseille verlassen, um wieder einmal Abendbrot an Land zu essen, denn das Schiff ist schon seit mehreren Tagen unterwegs und hat seit London keinen Hafen angelaufen. Jetzt neigt sich die Nacht ihrem Ende zu.
Der Cheiranthus longifolius von Orotava z. B. erfriert in Marseille, wie de Candolle beobachtet hat, während der Cheiranthus mutabilis von Madera dort im Freien überwintert. Die Sommerhitze dauert auf Madera nicht so lang als auf Teneriffa.
Die Großmutter schien ihn nur halb zu hören. »Sie war ein kluges Frauenzimmer,« sagte sie, »und sehr geschickt in der Feder. Während dein Großvater in Marseille war, und auch wohl später noch, hat sie dem alten Vater alle Jahre die Klosterrechnungen ausgeschrieben; denn er war Klostervorsteher und dann Ratsverwalter, ehe er zweiter Bürgermeister wurde.
Rudolf sollte dort schon vorher die Plätze in der Post bestellen, Pässe besorgen und nach Paris schreiben, damit das Gepäck gleich direkt bis Marseille befördert würde. In Marseille wollten sie sich eine Kalesche kaufen, und dann sollte die Reise ohne Aufenthalt weiter nach Genua gehen. Emmas Gepäck sollte Lheureux mit der Post wegbringen, ohne daß irgendwer Verdacht schöpfte.
»Villon . . .,« sagte sie und zog die grauen Augen zu einem Strich zusammen, warf den Blick von seinem Gesicht bis zu den Füßen, streichelte über den Pferdehals und ritt davon. Sie hieß Loba. Sie bewohnte das Schloß in der Knickung des Waldes zwei Stunden von Marseille. Die Frau in der Hütte sagte es ihm, als er Joi-Novel eine Amsel zu speisen gab.
Den Abendschnee am Hirayama sehen An großen Masten ragen ein Dutzend weiße elektrische Bogenlampen in die Nacht. Sie beleuchten einen Landungskai im Hafen von Marseille. Wie ein langer weißer Kreideblock liegt dort ein weißer eiserner Orientdampfer mit Hunderten von runden, gelbleuchtenden Kabinenfenstern.
»Aber wie zum Henker bist Du auf das Französische Kriegsschiff gekommen?« frug Jim nochmals erstaunt und vielleicht selbst mißtrauisch. »Lieber Gott,« lachte Jack achselzuckend, »wie man bald das bald das einmal in der Welt versucht, ehrlich durchzukommen. Ich machte in Marseille, an Bord eines Dampfers eine Speculation in silbernen Löffeln « »Pfui!« sagte Jim.
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