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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wind blätterte sanft durch den Baumstand. Durch den Wald irrend hob er die Hände zwischen den Stämmen und rief: »O Joi-Novel, wo bist du nunBebend vor Zorn und in heißem Schmerz über des Hundes Tod, der seine Seele nun schwer bedrückte, eilte er nach Marseille. Im Hafen lebte er versteckt zwei Tage, bis eine Ruderbark nach Genua abfuhr.

Er dachte an Joi-Novel, denn ungezählte Mäuse überkrochen die Erde. Aus einer Hütte, um die Bohnen hoch schossen, trat ein Mädchen mit einer Hacke. Sein Blick fiel auf ihre Hüfte, die sich leicht wölbte. Der Bückenden bogen die Brüste sich aus dem Tuch und die Beine standen rund und straff vom Rock gehalten.

Sterne überklommen den Himmel nicht, den Nebel zudeckte, in dessen Schein ihre Schatten riesenhaft vor ihnen hingen. Da er das Tier liebte, nannte er es Joi-Novel. »Sie lebten lange im Wald ein einfaches Leben. Wandernd kamen sie an eine Jagdhütte, die eine schlichte Frau bewohnte. Sie bot ihnen Obdach, und sie gewöhnten sich daran und blieben. Einfache Liebe beglückte ihn.

Er dachte vergnügt an ein schmales baskisches Mädchen, das jung war und in vorgeschriebenen Zeiten ihn besuchte. Er zwang Loba einen unerhörten Preis ab und ging grinsend vor Wonne und Rache. Im Park murmelte er einmal: »Joi-NovelAn den Bettagen, wo Handel untersagt war, kamen Spaniolen, die eilend löschen wollten, und schlugen ihm günstige Bedingungen vor zum Kauf.

Doch da der Zug übermächtig war, folgte er. Sein Anzug vollendete sich wieder höfisch. Seine Bewegung entschälte sich dem Schweifenden und erhielt Maß. Sein Mund bequemte sich dem runden Fall schöner Vokale. Aus den Fenstern des Schlosses sah er das Meer als dünnen blauen Rauch. »Ich liebe das Tier nichtsagte Loba und deutete auf Joi-Novel. Dies bedeutete des Hundes Verstoßung.

»Villon . . .,« sagte sie und zog die grauen Augen zu einem Strich zusammen, warf den Blick von seinem Gesicht bis zu den Füßen, streichelte über den Pferdehals und ritt davon. Sie hieß Loba. Sie bewohnte das Schloß in der Knickung des Waldes zwei Stunden von Marseille. Die Frau in der Hütte sagte es ihm, als er Joi-Novel eine Amsel zu speisen gab.

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