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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Beides trifft zusammen: es findet eine Knickung, eine Kreuzung der Assoziation statt, beide Spannungen kontrastieren so elementar unlogisch, daß die plötzliche Dupiertheit unserer Logik, das ruhig und vorsichtig arbeitende Gehirn es schnell abweist, die beiden Motive etwa logisch zu vereinen oder eine konsequente Handlung resultieren zu lassen; die Doppelspannung erzeugt ein Gefühl hilfloser Erregung, die gewohnheitsmäßig und instinktiv auf den entwicklungsgeschichtlich eingeschleiften Bahnen periodischer Zwerchfellstöße entladen wird.
Der Schmerz heuchelnde Wehruf bei solchen Kalauern beweist, daß bei dieser Form von Logik eine kleine Verrenkung, eine Knickung im Denkapparat vollzogen wird, was man den Kennern Berliner Gepflogenheiten, glaube ich, nicht näher auseinanderzusetzen nötig hat.
Wir sahen sie vom Rücken. Ihre Arme umfingen die beiden Schnüre und zogen sie in einer lässigen Knickung zusammen, wobei sie sich etwas nach rechts lehnte. Ihre nach vorn vereinigten Hände mußten etwas halten, über das sie den Kopf senkte.
Dann tauchte eine Mauer auf, die den Bergrücken herunterlief in einem langen und leeren Bogen. Auf ihr war ein Holzstamm rund gehauen aufgestellt mit vielen schmalen Rinnen, die nach unten liefen. Darauf hockte, halb stehend, eine Figur. Sie war in die Knie gebeugt mit einer Knickung, daß die Schenkel wollüstig und breit anschwollen. Die Arme waren dünn und verkürzt leblos nach der Erde gehängt.
»Villon . . .,« sagte sie und zog die grauen Augen zu einem Strich zusammen, warf den Blick von seinem Gesicht bis zu den Füßen, streichelte über den Pferdehals und ritt davon. Sie hieß Loba. Sie bewohnte das Schloß in der Knickung des Waldes zwei Stunden von Marseille. Die Frau in der Hütte sagte es ihm, als er Joi-Novel eine Amsel zu speisen gab.
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