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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Man merkte gleich, wie wichtig so ein warmer Frühlingstag ist, an der Art, wie glücklich eine ältere Gänseblume sich langsam gegen das Licht aufrichtete und zurückgelehnt den roten Schein aufnahm. Sie hatte überwintert und war sehr erfahren. Es sah aus, als tränke ein durstiges Wesen in vollen Zügen Wasser an einer Quelle.
Wenn's nicht guttut, so will ich's wenigstens behalten bis im Frühjahr. Denn dem Winter darf man keine Kinder anvertrauen." Jetzt hat er's schon viermal überwintert und viermal übersommert auch.
Was in den Selbstbetrachtungen mit feierlicher Größe niedergelegt war, hat lange unbeachtet und vergessen in stillen Büchersammlungen überwintert, wie das Samenkorn im tiefgepflügten Feld. Unter den Wirren der Völkerwanderung und während der Jahrhunderte der Scholastik dachte niemand des Kaisers, der als Gefolgsmann der Stoa mit dieser Lehre christlicher Verachtung anheimgefallen war.
Bis neue Botschaften so überaus stark werden, daß sie in ihrem Ohr rumoren: ein Wurm im Holz, ein brandgelber Zitronenfalter, der in einem Spalt überwintert hat und während eines Sonnenstreifens durchaus hinaus will, oder auch nur die Fäden in einem Kokon, die während der unmittelbar bevorstehenden Verwandlung der Puppe zu bersten anfangen.
„Glauben Sie übrigens, ich sei diesjährig?“ fragte Puck plötzlich. „Ich weiß es nicht“, antwortete Maja. „Ich habe überwintert“, berichtete Puck stolz. „Meine Erfahrungen gehen bis in die Eiszeit. Sie führen gewissermaßen mitten hindurch. Darum weile ich hier jetzt zur Erholung.“ „Mut haben Sie jedenfalls“, meinte Maja.
Der Cheiranthus longifolius von Orotava z. B. erfriert in Marseille, wie de Candolle beobachtet hat, während der Cheiranthus mutabilis von Madera dort im Freien überwintert. Die Sommerhitze dauert auf Madera nicht so lang als auf Teneriffa.
Ein paar Elche hatten auf einem Holm im Mälar überwintert; deren Lagerstatt geriet unter Wasser und kam ans Land geschwommen. Ganze Stapel Brennholz, eine Menge Bretter und Balken, Bottiche und Eimer schwammen umher, und überall waren die Leute eifrig bemüht, sie zu bergen. In dieser schwierigen Zeit schlich Smirre, der Fuchs, eines Tages durch ein Birkengehölz, das etwas nördlich vom Mälar lag.
Einen Nachteil beim Klima der Schären hat man bemerkt; das ist der trockene Vorsommer und der regnerische Nachsommer; dadurch leidet die Säe- und Wachszeit unter Trockenheit, die Mäh- und Erntezeit unter Regen. Besonders mildes Klima hat die Gegend von Nynäs, wo der Efeu wild überwintert und der Wein oft am Spalier reift.
Pflanzen der warmen gemäßigten Zone werden am besten bei 2 biz 4° R. überwintert, also im frostfreien hellen Keller, auf hellen Korridoren etc. Pflanzen der kalten gemäßigten Zone müssen im Winter ganz kalt stehen, leichter Frost ist ihnen nicht schädlich. Nur soll man die in Töpfen stehenden Pflanzen nicht zu strenger Kälte auösetzen.
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