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Aktualisiert: 30. April 2025
Am nächsten Morgen ritt ich mit Limburgs unter Führung eines Korps-Gendarmen ins Manövergelände. Mit trüben Gedanken, die der regnerische Tag nicht heller machte, war ich zu Pferde gestiegen. Meinen Vater hatte ich seit meiner Rückkehr so wortkarg und finster gefunden, wie nie vorher; in diesen Tagen aber war er von haltloser Heftigkeit, so daß alles vor ihm zitterte. Ob er wohl auch an das pommersche Kaisermanöver vom Jahre 87 dachte?! In einem Gehöft fanden wir Verdy, den Kriegsminister, dessen sarkastischer Witz mich immer ebenso anzog, wie sein vernachlässigtes
Ein einziges Mal war es mir vielleicht bestimmt, den Typus Weib zu sehen. Aber der trübe, regnerische Abend, an dem das geschah, verbietet mir, mich allzusehr auf meine Erinnerung zu verlassen ... Es geschah dies in einer Hafenstadt wertlosen Namens
In wahrhaft ungestümer Gewalt erwachte der Wunsch in ihm, den so nahen Mund zu küssen. Überlegungen wie Kriegspläne formten sich, und er blickte dabei zurück auf sein Leben wie in eine graue, regnerische Heide. Er lehnte die Stirn an den Bettpfosten und fing unvermittelt zu weinen an wie ein Knabe.
Wir blieben länger in dem Ahornhause, als wir im Seehause gewesen waren, und alle Menschen waren hier noch freundlicher, zutraulicher und hilfreicher als dort. Die Wirtin war unermüdet in Dienstanerbietungen gegen meine Schwester. Zu Ende unseres Aufenthaltes traten hier kühle und regnerische Tage ein. Wir verbrachten sie still in der heitern Wohnlichkeit des Hauses.
»Ach, Sie wissen doch, Doktorchen,« redete ihm Frau Schmid zu. »Es kam nachts ein Betrunkener am Pavillon vorbei und grölte so laut, daß Ihre Frau davon aufwachte und dachte, es wäre unter dem Fenster. Es wird im November gewesen sein, denn es war eine stürmische und regnerische Nacht, und Sie hatten keine Lust aufzustehen und stellten sich schlafend, während Ihre Frau fast verging vor Angst.
Wenn dann der Herbst kam, wenn der regnerische November mit seinem Tagesgrau und seiner Nachtfinsternis den Sinn schwer und das Blut reizbar machte, wenn alles Wild noch sommerstark war, nicht geschwächt durch Winterhunger, Frost und Kälte und daher wachsam und ungeheuer schwer zu fangen da nahm Strix eine überraschend blutige Rache.
Er spaziert hoch oben in Kronenhöhe durch den Tannenwald; das regnerische Wetter begünstigt auch seine Meuchelmördertaktik. Er ist an einem Stamme draußen am Rande des Waldes aufgebaumt; jetzt hat er einen Kilometer, oben zwischen den Zweigen balancierend, zurückgelegt. Niemand ahnt ihn! Er schiebt sich an einem Zweig entlang, der im Winde schaukelt.
Einen Nachteil beim Klima der Schären hat man bemerkt; das ist der trockene Vorsommer und der regnerische Nachsommer; dadurch leidet die Säe- und Wachszeit unter Trockenheit, die Mäh- und Erntezeit unter Regen. Besonders mildes Klima hat die Gegend von Nynäs, wo der Efeu wild überwintert und der Wein oft am Spalier reift.
Da stolzieren schneeweiße Rammelsloher Hähne neben Hamburger Silberlackhühnern, Andalusier neben Siebenbürger Nackthälsen, die jeder, außer dem Maler Nöbbe, häßlich findet; da führen Mutter Kattun und Mutter Eule ihre jungen Bruten umher, von denen das regnerische Wetter leider eine Anzahl hinweggerafft hat.
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