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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Herzog aber frisch gewaschen, adrett, in seiner strahlenden Uniform sah sie ungemein verächtlich und überlegen an; sie wußten sofort, hier war etwas geschehen, was vernichtend für sie war. Der Kloß sank ihnen in den Magen. Der vierschrötige Kriegsminister suchte abzulenken, indem er untertänigst fragte, ob Parade befohlen werde. »Nein, nein, mein Lieberwinkte der Herzog ab, »lassen Sie mal.

Diederich und Doktor Scheffelweis streckten die Köpfe vor, sie wisperten. „Herr Präsident wissen –?“ „Der Kriegsminister war neulich mit mir auf der Jagd, bei meinem Vetter Herrn von Quitzin.“ Diederich machte einen Kratzfuß. Er stammelte, er wußte selbst nicht was. Er hatte es vorausgesagt!

Urwaldtanz und Urwaldsang umwob die ersten werdenden Zellen Jörgs. Auch blökte der Kriegsminister wie ein Schaf. Ein Schampanjerglas klirrte und löste seine Scherben in Wohlgefallen über einen fraulichen Unterleib aus, der entblößt herrlich gurrte. Damit nur nichts passiert, schrie der Kriegsminister. Dann lassen sie halt ihre Kanone los.

Beim Generalkommando des III. Korps war der jüngere General von Bronsart mein Kommandierender General, ein hochbegabter Offizier, der 1866 und 1870/71 im Generalstab tätig gewesen war, und später gleich seinem älteren Bruder Kriegsminister wurde. In ein gänzlich anderes Arbeitsgebiet wie bisher führte mich im Jahre 1889 meine Verwendung im Kriegsministerium.

Ein in den Grundzügen wohl zutreffendes Bild des damaligen Geistes innerhalb des preußischen Offizierskorps findet sich in einer Abhandlung über den Kriegsminister von Roon.

So kam man näher und näher nach Brandenburg, wo, wie dem Könige durch den Telegraphen gemeldet war, der Kronprinz, Graf Bismarck, der Kriegsminister von Roon und der General von Moltke den König erwarteten. Endlich, der Abend dunkelte bereits herein, fuhr der Zug in den Bahnhof der alten märkischen Stadt ein.

Es ist ihr wahrhaftig nicht darum zu tun, einen Räuberhauptmann zum Feldherrn, einen Schinderhannes zum Kriegsminister zu machen, sondern sie beklagt in greller, ihr eigentümlicher Ausdrucksweise, daß das Kapital von Mut, Schlauheit und Standhaftigkeit, was von den Verbrechern konsumiert wird, nicht auf edlere und dem Gesamtwohl nützliche Zwecke verwandt wird.

Wissen Sie, Herr Kriegsminister, gegen Knallen hab ich von Kind auf 'ne Idiokratie. POLIZIST: Idiosynkrasie meinst du wohl, dummer Kasper. KASPERLE: Nee, Herr Rasselsäbel, Sinn ist da nicht drin; sonst wär's ja keine Idiotokratie. POLIZIST: Halt deinen dummen Schnabel, Kasper, das verstehst du nicht; das ist die hohe Diplomatie. Sage mir lieber, wie dein Vater heißt, Kasper.

Der Herzog spazierte weiter, hob den Finger: »Unbesorgt trinkenDann: »Wie steht's nun, Herr KriegsministerAls der nur mit den Fußspitzen wackelte und etwas Tiefergebenes brummte wie »Guten Morgen, schöne Müllerinschüttelte der Herzog nicht unbefriedigt den Kopf, daß seine Troddeln schwankten, blickte lange auf seine Reiterstiefel, wippte versuchend seine schmächtige Figur hoch, seufzte beendend aus tiefem Herzen: »Na, nu setzen wir uns, meine Herren

Die ernsten Stunden dieses jahrelangen Kampfes und seiner Folgezeit bestand ich in Gedanken und Gefühlen, für die ich nirgends einen besseren Ausdruck finde, als in den Worten, die der nachmalige preußische Kriegsminister, Generalfeldmarschall Herrmann v.

Wort des Tages

zähneklappernd

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