Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Kriegsminister Leboeuf erklärte, daß, wenn er der Herabsetzung zustimme, es geschehe, weil er einen Beweis der Friedfertigkeit des Ministeriums geben wolle. Und der Ministerpräsident Olivier erklärte auf eine Anfrage des Abgeordneten Jules Favre, daß zu keiner Zeit die Erhaltung des Friedens mehr gesichert sei als gegenwärtig. Nirgends gebe es eine aufregende Frage.

Wie sich später herausstellte, hatte er sein Schuhzeug versetzt, um Schnaps kaufen zu können. Aber warum hatte der türkische Kriegsminister ihn und die übrigen Truppen auch monatelang ohne Gage gelassen.

General von Roon,“ rief er dann, als Graf Bismarck die Depesche zusammenfaltete, zum Zeichen, daß er zu Ende gelesen. Der Kriegsminister trat heran. „Ich befehle die Mobilmachung der ganzen Armee,“ sagte der König im festen Ton, „sorgen Sie für die unmittelbare Ausführung meiner Befehle.“ „Hurrah!“ rief der General-Feldmarschall von Wrangel. „Es lebe der König!“

»Es ist keine drei Tagehob dieser an, »daß ich in der Haude und Spenerschen gelesen, der Kaiser von Brasilien habe den Heiligen Antonius zum Obristlieutenant befördert und seinen Kriegsminister angewiesen, besagtem Heiligen die Löhnung bis auf Weiteres gut zu schreiben. Welche Gutschreibung mir einen noch größeren Eindruck gemacht hat, als die Beförderung. Aber gleichviel.

Forckenbeck, der später Nachfolger Simsons und der parteiischste Präsident wurde, den den Reichstag je hatte; Gustav Freytag, der bekannte Romanschriftsteller; Rudolf Gneist, dem nachher eines Tages der Kriegsminister v.

In diesem entscheidenden Augenblick brachte der kühne, verantwortungsvolle Entschluß des Preußischen Kriegsministeriums den Wendepunkt auf dem Gebiet, von dem ich zu Ihnen sprechen darf. Ich wollte mich verabschieden; der Kriegsminister behielt mich dort, indem er mir die unerwartete Zumutung stellte, ich sollte die Organisation dieser Arbeit übernehmen.

Ich hatte dort eine Abteilung des Allgemeinen Kriegsdepartements zu übernehmen. Zurückzuführen ist diese Veränderung auf den Umstand, daß mein einstiger Divisionskommandeur, General von Verdy, Kriegsminister geworden war und mich bei einer Umformung des Ministeriums heranzog. Schon als Major wurde ich dadurch Abteilungschef.

Der Kriegsminister beugte vor: »Näher bringen geht nicht, aber ich möchte vorschlagen, systematisch und sukzessive die zwischenliegenden Gebiete zu erobern, die Armee ist bereitDer Monarch spitzte kühl den Mund: »Sehr richtig. Ist alles von mir schon erwogen. Wird für später geplant. Für den Moment schaltet dieser Punkt aus. Es liegt überhaupt nicht an dem Lande, meine Herren; es denkt gar nicht daran. Das Land kann im Mond liegen. Das Land ist unschuldig an dem ungeheuerlichen Affront. Sondern es liegtund da bog er sich über den Tisch vor und spielte seinen ersten Trumpf aus, »es liegt an den Menschen, an den bodenständigen leiblichen PadrutzernDie Minister blickten sich an, wie aus den Wolken gefallen, der Stoffel genoß ihre Verstörtheit, er donnerte siegesbewußt: »

Und wenn Herr Sparig hier nun kommt mit einem angeblich von Ferré unterzeichneten Brandbriefe, der das Siegel des Kriegsministers trägt, das ebensogut der Kriegsminister des Herrn Thiers darauf gesetzt haben kann, so ist dies in meinen Augen ein Wisch, der verdient, daß ich ihn zerreiße. Bravo.

Ich bitte Sie also,“ sagte Herr Ollivier, „sich mit dem Generalprocurator Grandperret über diesen Punkt zu verständigen.“ „Der Herr Marschall Kriegsminister,“ meldete der Kammerdiener. „Ich bitte den Marschall einzutreten,“ erwiderte der Kaiser.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen