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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Liebe, die lockt und kokettiert sich demütig neigt und siegesbewußt aufrichtet die mit den anderen lächelt, sich ihnen vorübergehend hingibt, nur um des einen, des Geliebten Glut zu loderndem Feuer zu entfachen. Die »Barkarole« beherrschte den Tanz in jenem Karneval. Ich hörte sie bis in meine Träume.

Sie blinzelte mich von der Seite an: »Ja wie soll ich Sie sonst anreden ich verschnappe mich am Ende noch mal und sage: GenossinSie hatte ihr Ziel erreicht. Vor einer kleinen Kneipe strömten die Menschen zusammen, Frauen und Männer, junge und alte Leute. Sie grüßten einander, wie lauter Freunde. Still trat ich beiseite. Wie sie alle fröhlich waren und siegesbewußt!

Es kommt eben darauf an, wer sich ein Häuschen kaufen will . . . Es kommt nur darauf an, ob man das Recht dazu hat." Oldshatterhand lachte siegesbewußt. Grünwiesler lachte in sich hinein und drückte Oldshatterhand die Schulter. ,,Das Recht hätte ich auch. Aber kein Geld." ,,Wir haben aber Geld, weil wir das Recht dazu haben. Das können Sie nicht verstehen."

In ihrem Takt schob sich die Menge hinaus, auf der Straße klang sie fort, zog mit den Wandernden rechts und links in die nachtstillen Gassen, und auf dem ganzen Heimweg verfolgte mich ihre Melodie: aufreizend, siegesbewußt. Einen Tag später als Brandt kam ich nach Berlin zurück. Er empfing mich am Bahnhof, bleicher, übernächtiger als je.

Der Kriegsminister beugte vor: »Näher bringen geht nicht, aber ich möchte vorschlagen, systematisch und sukzessive die zwischenliegenden Gebiete zu erobern, die Armee ist bereitDer Monarch spitzte kühl den Mund: »Sehr richtig. Ist alles von mir schon erwogen. Wird für später geplant. Für den Moment schaltet dieser Punkt aus. Es liegt überhaupt nicht an dem Lande, meine Herren; es denkt gar nicht daran. Das Land kann im Mond liegen. Das Land ist unschuldig an dem ungeheuerlichen Affront. Sondern es liegtund da bog er sich über den Tisch vor und spielte seinen ersten Trumpf aus, »es liegt an den Menschen, an den bodenständigen leiblichen PadrutzernDie Minister blickten sich an, wie aus den Wolken gefallen, der Stoffel genoß ihre Verstörtheit, er donnerte siegesbewußt: »

Nicht lange hielt die zagende Schwäche an und ihre Zuversicht kehrte zurück. Mutig und siegesbewußt schlug sie das Heft auf. Natürlich suchte sie zuerst nach einigen Zeilen von seiner Hand. Aber sie blätterte und fand nichts. Sie breitete das Heft auseinander, hielt es hoch, schüttelte es tüchtig, der erwartete Brief fiel nicht heraus.

Als der Affe mit seinen Turnkunststückchen fertig war und siegesbewußt der Krabbe einige Spottworte zurufen wollte, da merkte er, daß seine Taschen leer waren und sah, wie die Krabbe soeben die letzte Kaki auflas.

Törleß fühlte, daß der Augenblick gekommen sei, wo er klar, deutlich, siegesbewußt von dem sprechen werde, das erst undeutlich und quälend, dann leblos und ohne Kraft in ihm gewesen war.

Dann wurde es still, bald leuchteten die Sterne und am nächsten Morgen standen sie wieder da im goldigen Sonnenschein, die Riesen über Mentone, zwar mit Schnee noch bedeckt, doch siegesbewußt, stolz ihre Felsenhäupter zum Himmel erhebend. Dieser Sonnenschein sollte leider nicht dauern; das Gleichgewicht in den Lüften war gestört. Bald zog der Ostwind heran, und das Wetter verdarb sich.

Das Wetter hellte sich indessen allmählich auf, und wie ich von Weilheim aus rückwärts sah, lagen die Wolken, wie bezwungene Sklaven, tief im Tal, während die Berge, mit der glänzenden Silberkrone des Neuschnees auf ihren Häuptern, stolz und siegesbewußt gen Himmel ragten. Dies Bild nahm ich mit, und ich wußte: nie wird es mir entschwinden.

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