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Aktualisiert: 30. April 2025
»Danke Capitain« sagte der Mann, indem er das Papier zusammenfaltete und in die Tasche schob »Nichts für ungut Sie wissen wohl« »Schon gut« sagte der Seemann mürrisch »das ist übrigens das letzte Mal, daß ich derlei Geschichten besorge, und wenn ich mein Schiff verlieren sollte Sie können das den Herren meinetwegen sagen.«
„So weit wie die Dinge jetzt gekommen sind, darf uns keine fehlgeschlagene Erwartung erschüttern. Das Schicksal will den Entscheidungskampf, und wir müssen mit festem und ungebeugtem Muth in denselben eintreten. Die Geschichte unseres Landes lehrt uns, daß die eigene Kraft Frankreichs die beste und kräftigste Bürgschaft für unseren Erfolg ist. Wir haben,“ fügte er mit erhobener Stimme hinzu, „öfter durch unsere Siege Bundesgenossen gefunden, als durch unsere Bundesgenossen Siege erfochten. Der Gegenstand, über den wir soeben sprachen, ist durch diese Mittheilung erledigt,“ fuhr er fort, indem er einen vor ihm liegenden, ganz mit seiner kleinen zierlichen Handschrift beschriebenen Bogen zusammenfaltete. „Da ganz Deutschland es für gut findet, sich unter die Führung und Botmäßigkeit Preußens zu stellen, so haben wir nicht nöthig, uns für die Ausnutzung unseres Sieges Schranken aufzulegen. Die Proclamation, von der wir sprachen, ist überflüssig geworden. Frankreich wird sich die volle Freiheit erhalten, Alles das zu nehmen und zu behalten, was seine Interessen ihm nothwendig und wünschenswerth machen. Finden wir aber keine Alliirte in Deutschland selbst,“ sagte er dann, „so müssen wir uns um so mehr Diejenigen zu sichern suchen, welche außerhalb Deutschlands durch ihre eigenen Interessen auf uns angewiesen sind. Dänemark hat seine Neutralität erklärt,
Draußen hatte Binia ihren Gesang wieder aufgenommen. Als der Garde den Brief zusammenfaltete und ruhig auf den Tisch legte, stöhnte der Presi: »He, das ist eine schöne Geschichte wenn man da nicht verrückt wird.
»Nun,« sagte die Dame, während er das Papier langsam wieder zusammenfaltete und zurückgab, »was sagen Sie nun?« »Daß es in jeder Colonie eine Menge unzufriedenes Volk giebt,« erwiederte Günther, »das sich mit keinem Director wird befreunden können, es sei denn, er befriedige alle ihre Wünsche.
»Ja«, sagte Wüllersdorf, als er das Papier wieder zusammenfaltete, »die ist uns über.« »Finde ich auch.« »Und das ist auch der Grund, daß Ihnen alles andere so fraglich erscheint.« »Sie treffen's. Es geht mir schon lange durch den Kopf, und diese schlichten Worte mit ihrer gewollten oder vielleicht auch nicht gewollten Anklage haben mich wieder vollends aus dem Häuschen gebracht.
„General von Roon,“ rief er dann, als Graf Bismarck die Depesche zusammenfaltete, zum Zeichen, daß er zu Ende gelesen. Der Kriegsminister trat heran. „Ich befehle die Mobilmachung der ganzen Armee,“ sagte der König im festen Ton, „sorgen Sie für die unmittelbare Ausführung meiner Befehle.“ „Hurrah!“ rief der General-Feldmarschall von Wrangel. „Es lebe der König!“
Leupold legte seine Mütze wieder hin, nahm den Brief und las ihn aufmerksam durch; er nickte dabei mehrmals mit dem Kopf, und sah dann wieder zu dem Agenten auf, der ihn indessen mit einem triumphirenden Lächeln betrachtet hatte. »Nun?« frug der Letztere, als Jener das Schreiben beendet und wieder zusammenfaltete »wie klingt das?« »Sehr gut« sagte Leupold leise, »aber es hilft mir doch Nichts.
Sophie nahm den Hut ab und die altmodische Mantille, die sie sorgfältig zusammenfaltete, damit das vielfach geflickte Futter nicht zum Vorschein komme. Dann setzte sie sich an den Werktisch und fing an, eine Haube zu montiren. Sie saß am Fenster im vollen Lichte des sonnigen Tages und Dietrich ihr gegenüber, den Blick unverwandt auf sie gerichtet.
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