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Dort verlaufen die Grenzen, welche die halbunterjochten Nomaden wiederholt verletzt haben, und im Kriegsministerium nahm man nicht ohne Ursache an, daß Omsk schon sehr bedroht sei.

Im Raum. Vier Zimmer hatte das Kriegsministerium uns anfänglich zur Verfügung gestellt, und das war nichts geringes, denn das Kriegsministerium war in härtester Arbeitsanspannung. Wir verlangten 20 Räume; sie wurden bewilligt. Da gab es schon Umzüge, die schwierig waren und Wochen dauerten. Dann brauchten wir 60 Räume. Da mußten Abteilungen das Feld räumen, die seit Jahrzehnten unbewegt geblieben waren, und die mit 60

Die Blase da unten lügt doller wie die Franzosen Anno 70!« »Sie meinen also, det alles, was in die Zeitungen geschrieben wird, is nich wahr?« »Na det jerade nich, 'n bißken wat wird schon dran sind. Nur sie iebertreiben ... mächtig! Aus jeder kleenen Priegelei machen se gleich 'ne Schlacht. Jeradeso wie mein Kollege Fielitz aus 'n Kriegsministerium. Der is Angler.

Der General, der sich schon in vorgerückter Weinlaune befand, entgegnete: »Es ist richtig, daß eine außergewöhnliche Aufregung zwischen diesen drei Ländern besteht und daß im Kriegsministerium eifrig gerüstet wird. Aber woher wissen Sie davon? Bis jetzt wird alles geheim gehaltenWoher sie davon wußte?

Das erste ist, daß frühzeitig angefangen wurde; daß mit kühner Entschlossenheit das Kriegsministerium auf die erste Anregung hin erklärt hat, sich mit dieser Angelegenheit bis aufs letzte zu identifizieren, während alle übrigen Wirtschaftsfragen noch unberührt im Schoße der Zukunft ruhten, und daß das Kriegsministerium mit der erblichen Genialität, die dieser Behörde eigen ist, sich dieser weit umfassenden Aufgabe hingegeben hat.

Beim Generalkommando des III. Korps war der jüngere General von Bronsart mein Kommandierender General, ein hochbegabter Offizier, der 1866 und 1870/71 im Generalstab tätig gewesen war, und später gleich seinem älteren Bruder Kriegsminister wurde. In ein gänzlich anderes Arbeitsgebiet wie bisher führte mich im Jahre 1889 meine Verwendung im Kriegsministerium.

Am 1. April 1915 konnte ich dem Preußischen Kriegsministerium die Abteilung als ein gehendes, eingearbeitetes, fertiges Werk übergeben. Ich habe die Freude, daß der größte Teil meiner Mitarbeiter bei der Behörde geblieben ist.

Vorbereitet war ich nicht; Bedenkzeit wollte ich mir ausbitten, das wurde nicht zugelassen, meine Zustimmung hatte ich zu geben und so sah ich mich wenige Tage darauf im Kriegsministerium untergebracht.

An Personal, Flächenraum und Arbeitsgebiet steht sie außer dem Kriegsministerium und Eisenbahnministerium wohl keiner preußischen Behörde nach, obwohl sie darin sich von allen anderen unterscheidet, daß sie in acht Monaten entstanden ist.

Der Marschall nahm die Depeschen eine nach der andern und las: „General Ducrot an das Kriegsministerium in Paris. Morgen werden wir kaum fünfzig Mann haben, um den Platz Neu-Breisach zu halten und Mortier, Schlettstadt, Lichtenberg sind in gleicher Weise entblößt. Die Preußen sind Herren aller Defileen des Schwarzwaldes.“