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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Athlet, die kleine Tänzerin und der kleine Geiger rauften sich mit den Packträgern um die Kupfersousstücke, die wie ein brauner Hagel vom Schiff auf den Kai regneten. Scharen englischer Clerks, die nach Indien reisen wollten und rote, whiskytrunkene Gesichter aus dem Nachtleben von Marseille mitgebracht hatten, brüllten im Chor hundert »=Cheers for old England=«.

Tripolis liegt ganz ausser dem Verkehre, die regelmässigen Dampfer, welche das ferne Alexandria und das noch weitere Constantinopel täglich mit Triest und Marseille verbinden, berühren Tripolis nie.

Sein Haß gegen den Handel steigerte sich mit den Jahren, je genauer er das Treiben in demselben kennen lernte, immer mehr und spornte ihn zu seinen sozialen Studien an. Namentlich machte es einen tiefen Eindruck auf ihn, als er 1799 in einer Stellung in Marseille seitens seines Chefs den Befehl erhielt, eine Schiffsladung Reis in's Meer zu versenken, damit die Waare im Preise steige.

Auch heute noch werden diese Trümmer von Wachtthürmen und Mauern beschützt, die in bewegtem Umriß allen Vertiefungen des Berges folgen. – In dem »Chastel d’Yères« herrschten seit dem zwölften Jahrhundert die Herren de Foz, eine Nebenlinie der Vicomtes de Marseille.

Wir verlangten, daß zur Bequemlichkeit der Reisenden und zur sicheren Unterbringung unserer Instrumente das Notwendigste vorgekehrt werde. Allermittelst erfuhr man in Marseille, daß die tunesische Regierung die in der Berberei niedergelassenen Franzosen verfolge, und daß alle aus französischen Häfen ankommenden Personen ins Gefängnis geworfen würden.

Früher von kahlen Kalkfelsen bordirt, welche die Meeresufer pittoresk, aber nicht schön machten, hat man durch sorgfältige Bewässerungen und Auftragen von Humus grüne, mit Pinien und anderen Bäumen geschmückte Hügel geschaffen, und der Prado von Marseille ist einer der schönsten der Welt.

Eines Tages kommt die Nachricht von Napoleons Fall, die Engländer übernehmen die Insel, die französische Besatzung schifft sich nach Frankreich ein. Als sie Elba passieren, steht Napoleon am Strand. Die Besatzung meutert schier. In Marseille hat er scharfe Quarantäne, weil durch dies Einfalltor die Pest aus der Levante sich auf Südfrankreich stürzt.

Auch sein Profil hatte schärfere Linien. Nur: ja. Ich sagte auch: »JaIch wußte nichts anderes zu sagen. Auch fand ich es heiß und drückend. Er sah mich sehr fremd und erstaunt an. »Ja« . . . sagte ich. Da antwortete er ganz kurz: »GutUnd dann: »Auch dies war in Marseille. Viele Städte haben mich geschlagen. Doch mein bestes hellstes Blut ließ ich in dieser.

Du bist mein Lehensmann, Vollbringe du für mich, was ich nicht selber kann; Besteige flugs die eine der Pinassen, Die nach Marseille steu'rt; dann eile sonder Rast Nach Hof, und übergieb, den Kaiser zu versöhnen, Dieß Kästchen mit des Sultans Bart und Zähnen, Und sag' ihm an, was du gesehen hast: 4 Und daß, so bald ich erst des heil'gen Vaters Segen Zu Rom gehohlt, mich nichts verhindern soll, Die Sultanstochter auch zu Füßen ihm zu legen.

Wie etwa die Alpen oder die Pyrenäen, besitzt das Maurengebirge sein eigenes, wenn auch nur kleines Flußsystem, seine eigenen Schluchten und Thäler. Es ist von der übrigen Provençe so geschieden, daß es auch, ferne von derselben, eine eigene Insel im Meere bilden könnte. Diese Bahn mündet in St. Raphaël und schließt dort an die große Linie an, die Marseille mit Genua verbindet.

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