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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Es war sehr hübsch," sagten sie, "wir durften auch tanzen, der Sohn des Besitzers, der viel jünger ist als wir, hat auch getanzt. Er ist übrigens jetzt nicht mehr hier." "Ja," sagte der General, "der Hotelier ist einsichtsvoller, als ich gedacht hätte. Er sagte zu mir: 'Hier in diesem Hotelleben arbeitet der Junge nicht, er kommandiert nur.
Da kam die Frau des Besitzers mit einem Sammelteller in unsere Nähe, und ich wollte mich eben davon drücken, wie wir Buben das in solchen Fällen sonst getan hatten, aber das schöne und anständige Wesen neben mir legte mir in aller Stille eine moralische Verpflichtung auf, so daß ich männlich in die Tasche griff und ein paar Nickel in den Teller legte: »Für uns beide,« sagte ich wie selbstverständlich, und die Frau dankte achtungsvoll.
Ein wild trotziges Geschlecht hatte dort gehaust, um Erbschaften, Geld und schöne Frauen Ränke geschmiedet und sich nicht selten ingrimmig angefeindet. Die Frau des nunmehrigen alleinigen Besitzers, des Grafen Lavard, war eine Französin aus vornehmem Geschlecht!
Da freut' ich mich seines Anblicks so sehr, als wär' mir der Himmlischen einer erschienen. Daß ich diene daselbst den reichen trefflichen Eltern. Liegt die erst entbundene Frau des reichen Besitzers. Vers.
Der Großvater des letzten Besitzers hat sogar mit vielen Tausenden von Fuhren von Steinen und Erde aus seinem Anteile im Axwalde den Teich hinter dem Hause ausfüllen lassen, hat Erde aufgeführt, hat Bäume gepflanzt und hat so den Garten seiner Wohnung unmittelbar an das Gebäude angestoßen.
Nach der Geburt des kleinen Harry war sie jedoch allmählig ruhiger geworden und jeder blutende, zuckende Nerv schien durch die neue Verbindung mit diesem jungen Leben geheilt worden zu sein, und Elisa war wieder ein glückliches Weib bis zu dem Augenblicke, wo ihr Mann von seinem menschenfreundlichen Principale auf so rohe Weise losgerissen, und unter die eiserne Herrschaft seines rechtmäßigen Besitzers zurückgebracht worden war.
Wußte nun, daß es ein Ziel sei, sie zu besitzen, sie zu gewinnen. Gott, wie die Wunde ihn freute, die sie ihm gerissen, wie er sich freute, daß er heruntergeschmissen war von ihrem achtungsvollen Interesse, in dem alle Handlung ihm gebunden war. Nun lag alles an der Gewalt seiner Hände. In dieser Zeit kam ein Verwandter des Besitzers aus England auf die Farm.
Aber die Neugier ließ ihm doch keine Ruhe und trieb ihn zu dem Dickicht, in dem er das Mädchen hatte verschwinden sehen. Als er sich hindurchgearbeitet hatte, befand er sich auf einem Bauernhofe, der von der Wohlhabenheit des Besitzers Zeugnis gab.
Tankred war der einzige Sohn eines jüngeren Bruders des verstorbenen Herrn von Brecken, der alles durchgebracht und zuletzt von den Wohlthaten des Besitzers von Falsterhof gelebt hatte. Auch Tankreds Mutter lag unter der Erde, man sagte, aus Gram über die Verkommenheit ihres Sohnes, der früher als Schreiber auf adligen Gütern thätig gewesen war, aber nirgend seine Stellung hatte behaupten können und sich zuletzt
Es knüpft sich hieran von selbst der Glaube an die persönliche Leistung des Besitzers und die Bejahung dieser Leistung.
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