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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Der Director hielt an, während Könnern und Schwartzau vorausritten. »Ach, Herr Director, nur auf ein Wortsagte der etwas umständliche Baron mit einer achtungsvollen Verbeugung; »dürfte ich Sie bitten, mir aufrichtig eine einzige Frage zu beantworten?« »Warum nicht aber ich bin heute Morgen etwas in Eile.« »Ich will Ihre werthvolle Zeit nur für Secunden in Anspruch nehmen.

Caspar stutzte, denn in der Stimme des Mannes war etwas sehr Dringliches und etwas sehr Achtungsvolles. Sie gingen ein paar Schritte seitwärts von der Treppe, wo niemand vorüberkommen konnte. Der Fremde lächelte ermutigend, als er Caspars scheues Wesen bemerkte, und begann sogleich in derselben dringlichen und achtungsvollen Weise: »Sie sind Caspar Hauser? Bis heute sind Sie es gewesen.

Was ihr recht war, konnte gewissen anderen Leuten billig sein, nicht nur dem Herrn Lauer. Diederich selbst, der von achtungsvollen Grüßen geleitet durch die Stadt schritt, nahm jetzt auf die natürlichste Weise den Platz ein, den seine Verdienste ihm bereitet hatten. Durch diese harte Zeit hatte er sich nun so weit hindurchgekämpft, daß bloß noch die Früchte zu pflücken waren.

In demselben Garten, in dem im vorigen Jahre seine Meisterschaftserklärung für Deutschland erfolgt war, wurde ihm nun die höchste aller Ehrungen zuteil, und unter dem achtungsvollen Schweigen vieler Hunderte nahm er den Weltmeisterpreis entgegen...! Die ganze warme Sommernacht hindurch dauerte wieder das Feiern um ihn herum. Er lebte ganz in diesen Stunden. Er dachte nicht zurück.

An Spannkraft und Nerven werden von einem auf die Spitze getriebenen Daseinskampf so hohe Anforderungen gestellt, daß es Wahnsinn wäre, die Glücksmöglichkeiten, die in herzlichen, achtungsvollen Beziehungen zwischen den beiden Geschlechtern liegen, auch noch gewaltsam zu verwüsten.

Und während sie früher sich gegen jede, selbst die harmloseste Annäherung von fremder Seite gleichgültig, ja abwehrend verhalten hatte, wich sie diesmal gemeinsamen Unterhaltungen, wie sie das Leben auf dem Schiffe mit sich brachte, keineswegs aus und nahm die achtungsvollen Huldigungen einiger mitreisender Herren mit Befriedigung entgegen.

So kam denn die predigende Jungfrau zu dem Augenblicke, da der böse Heinrich Clarissa zu sich ins Bett gezogen hatte: aber nun vergaß er ganz der Stacheln und Dornen, die ihn umgaben und richtete sich im Bette auf und flehte inbrünstig um Vergebung, und sie solle um Himmels willen ihm nicht auch noch diese Schandtat noch einmal erzählen, er liebe sie ja, wie er noch nie im Leben geliebt, mit einer so heißen Verehrung und achtungsvollen Liebe, daß er sich selbst eines so reinen und heiligen Gefühles nie für fähig gehalten hätte.

Wußte nun, daß es ein Ziel sei, sie zu besitzen, sie zu gewinnen. Gott, wie die Wunde ihn freute, die sie ihm gerissen, wie er sich freute, daß er heruntergeschmissen war von ihrem achtungsvollen Interesse, in dem alle Handlung ihm gebunden war. Nun lag alles an der Gewalt seiner Hände. In dieser Zeit kam ein Verwandter des Besitzers aus England auf die Farm.

Der Gendarm unterbrach aber sein Nachdenken, indem er den leergewordenen Platz und die Freiheit der Bierstube benutzte und sich mit einer achtungsvollen Handbewegung nach der Mütze neben den Commerzienrath niedersetzte. „Nun, noch nichts von Ihren Sachen gehört, Herr Commerzienrath?“ sagte er so freundlich, wie die Polizei überhaupt nur freundlich aussehen kann.

Das Verhältnis zwischen Käthe und Luther war das der achtungsvollen Verehrung; das entsprach einmal der Anschauung des Mittelalters von der Herrschaftsstellung des Mannes zum Weibe; anderseits rührte es davon her, daß die fünfzehn Jahre jüngere Frau zu dem älteren, durch Gelehrsamkeit und hohes Ansehen ehrwürdigen Mann mit einer gewissen Pietät hinaufschaute. Daher redet er sie zwar immer mitDuan, sie aber spricht zu ihm immer mitIhrund nennt ihnHerr Doktor“. Das fand auch Luther selbstverständlich. Als einmal von einem Manne die Rede war, welcher an eine reiche Frau seine Freiheit verkauft hatte, sagte er: „Ich hab's auch gern, wenn mir meine Käthe übers Maul fährt

Wort des Tages

hauf

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