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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Wie soll ich eine Kirche ausrichten, da ich schon mit dem Altar angestoßen habe?« »Für den, der will,« entgegnete sie, »gibt es keine Hindernisse; aber nicht ein jeder kann wollen.«
In diesem Augenblick trat Wilke vom Saal her ein und meldete, daß er alles nachgezählt und alles vollzählig gefunden habe; nur von den feinen Weingläsern sei eins zerbrochen, aber schon gestern, als das Hoch ausgebracht wurde Fräulein Hulda habe mit Leutnant Nienkerken zu scharf angestoßen.
"Barmherzigkeit, das Kind ist übergeschnappt!", rief Fräulein Rottenmeier aus und stürzte mit Schrecken die Treppe hinauf, wo sie sehr unsanft gegen den Sebastian rannte, der eben hinunter wollte. "Holen Sie auf der Stelle das unglückliche Wesen herauf!", rief sie ihm zu, indem sie sich den Kopf rieb, denn sie war hart angestoßen.
Und nun nahmen sie Platz um den schon gedeckten Tisch, und als Innstetten sich ein Glas Wein eingeschenkt und »auf glückliche Tage« mit allen angestoßen hatte, nahm er Effis Hand und sagte: »Aber Effi, nun erzähle mir, was war das mit deiner Krankheit?« »Ach, lassen wir doch das, nicht der Rede wert; ein bißchen schmerzhaft und eine rechte Störung, weil es einen Strich durch unsere Pläne machte.
»Gottes Wunder, so frih?« sagte der eben Angeredete, der auch gerade munter geworden und den Kopf in die Höhe gehoben hatte. Nichtsdestoweniger leistete er dem Wunsche Folge, und der Schnarcher fuhr, ziemlich unsanft angestoßen, erschreckt in die Höh.
Da lachte sie auch, und als Luise zu uns trat, waren wir in einer Fröhlichkeit, an der sie unverzüglich teilnahm, denn sie spürte freudig, daß ein Riegel aufgegangen sei. Ich hatte denn auch, angestoßen wie ich war, vieles mitzuteilen, das mir die beiden Getreuen begierig abnahmen; ich hätte noch mehr haben können, es wäre ihnen nicht zu viel gewesen.
»Barmherzigkeit, das Kind ist übergeschnappt!«, rief Fräulein Rottenmeier aus und stürzte mit Schrecken die Treppe hinauf, wo sie sehr unsanft gegen den Sebastian rannte, der eben hinunter wollte. »Holen Sie auf der Stelle das unglückliche Wesen herauf!«, rief sie ihm zu, indem sie sich den Kopf rieb, denn sie war hart angestoßen.
Sie wollte mit jedermann nach Belieben umspringen, jeder war in Gefahr, von ihr einmal angestoßen, gezerrt oder sonst geneckt zu werden; niemand aber durfte sich gegen sie ein Gleiches erlauben, niemand sie nach Willkür berühren, niemand auch nur im entferntesten Sinne eine Freiheit, die sie sich nahm, erwidern; und so hielt sie die andern in den strengsten Grenzen der Sittlichkeit gegen sich, die sie gegen andere jeden Augenblick zu übertreten schien.
»Heting, du? – Ich glaubte, du wärst schon zu Bett gegangen?« »Nein, Wilms, ich wollte dich noch erwarten.« »Wirklich? – Das ist schön. – Na, da komm, Heting, wir trinken noch ein letztes Glas zusammen. – Wir haben ja heut noch gar nicht zusammen angestoßen. – Willst du?«
Seltsamerweise zeigte dasselbe just über der Stelle, wo am Boden Blutspuren ersichtlich sind, eine kleine, ganz frische Beschädigung, etwa wie wenn man dort am oberen Rande mit einem festen, kantigen Instrument heftig angestoßen hätte. Eine starke Kerbung des verwitterten Holzes ist dies, doch weiter absolut nichts zu sehen.
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