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Aktualisiert: 11. Mai 2025


"Es war sehr hübsch," sagten sie, "wir durften auch tanzen, der Sohn des Besitzers, der viel jünger ist als wir, hat auch getanzt. Er ist übrigens jetzt nicht mehr hier." "Ja," sagte der General, "der Hotelier ist einsichtsvoller, als ich gedacht hätte. Er sagte zu mir: 'Hier in diesem Hotelleben arbeitet der Junge nicht, er kommandiert nur.

Der Besitzer Grasso war mit seiner Frau vor fünf Jahren aus Italien eingewandert. Er hatte sich vergeblich als Hotelier versucht, war dann Schreiner geworden und hatte dabei soviel erworben, daß er ein älteres Sargmagazin übernehmen konnte. Es gab damals kaum 200 000 Menschen in der Stadt.

Der Anblick einer Kunsthand verschlägt kultivierten Gästen, die fünfzehn Mark für das Diner bezahlen, den Appetit. Sie bezahlen in einem anderen Grandhotel lieber zwanzig Mark für das Diner und lassen sich dafür von gepflegten Händen bedienen, die gewachsen sind. Das weiß der gebildete Hotelier. Aber sein Konkurrent weiß das auch.

Ein Jahr später beschwor mich ein römischer Hotelier, ein geborener Italiener, ich möchte doch um Gottes willen von dem Plane abstehen, allein durch die Campagna gegen Amelia hin zu fahren, da ich sonst bestimmt Räubern in die Hände fiele. So glücklich wirken die Zeitungen, und so bringen sie die Menschen einander näher.

Die hochlehnigen Chorstühle waren florentinische Arbeit; er hatte sie schon vor Jahren einem Hotelier in Venedig abgekauft, weil er sie so schön fand, und zweifellos paßten sie mit ihren massiven und doch auch schlank und edel wirkenden Formen ausgezeichnet in den großen Raum dieses alten Rittersaals.

Durch eine geheimnisvolle Mechanik hat unser Gastgeber, Herr Hotelier Schnabel, es möglich gemacht, im Handumdrehen die hängenden Gärten der Semiramis in ein Palais Mascotte, ein Moulin Rouge, in ein Tivoli zu verwandeln." Flametti lächelte. Der "Totenkopf" warf ihm mit offenem Mund befremdete Blicke zu. "Meine Damen und Herrn!" fuhr Flametti fort, "Das ist ja ein Schmus, was ich Ihnen da sage.

Wenn man nicht in der Lage ist, seine Ankunft in Berlin vermittels telegraphischer Depesche irgendeinem Hotelier Unter den Linden anzeigen und sich eine Suite Zimmer im ersten Stock zweckmäßig vorrichten zu lassen, so wird man in der Hauptstadt der Intelligenz immer einige Mühe haben, sich in seinem Absteigequartier mit dem Wahlspruche auszusöhnen: Ländlich, sittlich. Die Rechnungen der Hotels bleiben gewiß hinter den Fortschritten der Zeit nicht zurück, aber die

Notgedrungen hatten wir manchmal mit ihnen zu tunder Hotelier war ein Jude, der Cafetier, der Schuster desgleichen. Daß wir uns möglichst beleidigend gegen sie benahmen, das können Sie sich denken.

Ich weiß nur noch, daß ich sechs Wochen lang in einer Zelle wohnte, zwei andere Männer mit mir. Sie waren Untersuchungsgefangene. Man schien mich also für ungefährlich zu halten, sonst hätte man mich nicht mit Personen zusammengesperrt, die noch nicht abgeurteilt waren. Der Eine war ein Bankbeamter, der Andere ein Hotelier. Weshalb sie in Untersuchung saßen, das kümmerte mich nicht.

"Ja," sagte der General, "der Hotelier gibt sich alle Mühe, seinen Gästen viel zu bieten, er ist ein tüchtiger Mann und versteht sein Geschäft ausgezeichnet, aber sein Sohn spricht nur von Arbeit und tut selbst keine! Der Sohn wird nichts."

Wort des Tages

hauf

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