Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Mai 2025
Daher darf sein Reichtum noch keine Tatsache sein. Man muß ihn sehen, wie er sich diesen Reichtum schafft. September 1832 Juli 1833. Ich vermache dieses Manuskript dem Maler Herrn Ab. Constantin, meinem Nachbarn, mit der Bitte, es nicht vor 1880 zu zeigen. Rome, 4. Oktober 1882. H. Beyle. Es muß hierin mehr Wohlklang als in Le Rouge sein, damit es leichter ins Ohr gehe. Plan.
Trotzdem schminkte man sich unter Ludwig XV. wieder weniger als zuvor und das »rouge de Portugal en tasse« röthete nicht so stark die Gesichter. Der Absatz an Schminke hielt sich immerhin auf bedeutender Höhe, so daß im Jahre 1780 eine Gesellschaft fünf Millionen Francs der Regierung für das Privilegium bot, ein Roth besonderer Güte allein verkaufen zu dürfen.
»Aber, mein Herr,« unterbrach die weißhaarige Dame ungeduldig Kutsuma, »Gefühle lassen sich doch nicht in Systeme bringen. Gefühle sind doch das Unbegrenzte am Leben! Liebesgefühl kann Unordnung und Ordnung zugleich geben: Liebesgefühl ist eine Hasardnummer, man setzt auf =Rouge= oder =Noir=. Aber es gibt kein sicheres System, in dem man beim Liebesgefühl in Ordnung mit sich selbst kommen könnte.
Mir gefällt mehr ein Flugzeug wie #»le petit rouge«#. Mit dem Ding ist es ganz egal, ob man auf dem Rücken fliegt, es senkrecht auf den Kopf stellt oder sonst welche Zicken macht, man fliegt eben wie ein Vogel, und doch ist es kein »Schwingenfliegen« wie der Vogel Albatros, sondern das ganze Ding ist eben ein »fliegender Motor«. Ich glaube, wir werden noch so weit kommen, daß wir uns Fliegeranzüge für zwei Mark fünfzig Pfennig kaufen können, in die man einfach ’reinkriecht.
Bisher hatten wir ja noch gar nichts erlebt ... nur mich – denken Sie: mich selbst – hatte ein Frauenzimmer auf der Straße angeredet. Aber das war ja nicht die Absicht gewesen ... Um ein Uhr waren wir im Moulin Rouge.
Ist der Ton in Le Rouge nicht zu römisch? 4. Oktober 1832. In diesem Bande sind die novellistischen Arbeiten Stendhals gesammelt, deren Abfassungszeit nach Le Rouge et le Noir fällt, also in die Zeit von 1830 bis zum Tode des Schriftstellers. Zwei Romanentwürfe, der eine aus dem Jahre 1882, der andere etwa aus dem Jahre 1840, finden in diesem Bande ihren Platz.
Deshalb machte es mir besonders Spaß, mich mit ihnen zu unterhalten. Ich fragte sie unter anderem, ob sie meine Maschine schon einmal in der Luft gesehen hätten. #»Oh yes,«# sagte der eine, »die kenne ich ganz genau. Wir nennen sie #›le petit rouge‹#.« Nun kommt eine echt englische – in meinen Augen – Gemeinheit. Er fragte mich, weshalb ich mich vor der Landung so unvorsichtig benommen hätte.
Zunächst Beschreibung der Charaktere; die Charaktere gehen aus den Umständen hervor. Grund: man denkt nur im Augenblicke des Schreibens selber wirklich und ernsthaft an die Details. Ohne mir das vorher zu sagen, habe ich so in Le Rouge gehandelt. Das Detail strömte mir im Schreiben erst zu.
Der Knabe schon ist leidenschaftlicher Kartenspieler, aber erst in Europa lernt er den Teufelsspiegel seiner Nerven kennen: das Rouge et Noir, das Roulett, dieses in seinem primitiven Dualismus so grausam gefährliche Spiel.
Durch eine geheimnisvolle Mechanik hat unser Gastgeber, Herr Hotelier Schnabel, es möglich gemacht, im Handumdrehen die hängenden Gärten der Semiramis in ein Palais Mascotte, ein Moulin Rouge, in ein Tivoli zu verwandeln." Flametti lächelte. Der "Totenkopf" warf ihm mit offenem Mund befremdete Blicke zu. "Meine Damen und Herrn!" fuhr Flametti fort, "Das ist ja ein Schmus, was ich Ihnen da sage.
Wort des Tages
Andere suchen