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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da steht der Datum, wenn Euer Gnaden geboren sein. Den letzten Julius. Ah! das ist schön. Gerade fünfzig Jahr. Alle drei. Wir gratulieren! Flottwell. Als die Sonne sank, ward ich geboren. Wenn sie wieder sinken wird? Wo werd ich sein? Du, da bin ich vergnügter, wenn mein Geburtstag ist. Hansel. Ja, er ist ja schon fünfzigmal geboren. Da gwöhnt mans halt. Da bring ich noch einen Gratulanten.
»Wozu man freilich heute noch gratulieren kann,« brummte der Doktor, während die anderen auf andere Weise ihr Interesse und Mitgefühl kundgaben.
Cleon. Nun, was willst du? Soll ich dir zu deinem Glücke gratulieren? Ich habe vor Freuden schon darüber geweint. Hast du auch Gott für die reiche Erbschaft gedankt? Du gutes Kind. Ach Lottchen, geh doch und schenke dem Herrn Simon noch eine Tasse Kaffee ein. Er will alsdann gehn und sich um die Abschrift des Testaments bemühn. Sie, Herr Damis, sollen so gütig sein und ihm Gesellschaft leisten.
In das Künstlerzimmer drangen einige Bekannte ein, den Eltern zu gratulieren, und es kam so, wie das junge Mädchen voraus gesagt hatte: die Mutter war über die Leistung ihres Kindes und seinen Erfolg glücklicher, als über den eigenen; auch war es ihr nun leichter um das Herz, Edmund hatte ja nur noch einmal vorzuspielen, freilich ein schwieriges und längeres Musikstück und ganz ohne Begleitung, aber sie war nun wieder guter Zuversicht und angeregt durch die begeisterten Schilderungen einiger Freunde, die in das Künstlerzimmer eindrangen und von dem bereits errungenen Erfolg berichteten.
Albert: Otto und Louis, meine Brüder, reicht mir Eure Hände. Ich gratuliere Euch und auch mir selbst. Alle: Und wir alle gratulieren herzlich. Herr Meister: Das ist vorzüglich, vorzüglich, ah! Bella: Und ich überreiche Ihnen, Herr Otto, einen Lorbeer-Kranz. Martha Parks: Und ich Dir, mein lieber Bruder Louis! Otto: Meine teuren Freunde.
Als Herr Pfäffling zu der musikalischen Jugend zurückkam, sah er viele freundlich lächelnde Gesichter und dachte sich: Die haben es doch schon erfahren, daß du mit deinem Wilhelm auf der Polizei warst, es bleibt nichts verborgen. "Darf man gratulieren?" fragte ihn leise eine Bekannte, als er nahe an ihr vorbeiging. "Jawohl," sagte er, "es ist gut vorübergegangen."
Einer meiner Leute, der Gefreite Kimpenhaus, sprang in der Hitze des Kampfes oben auf die Barrikade und schoß so lange in den Graben, bis ihn zwei schwere Armschüsse herunterfegten. Ich merkte mir diesen Helden des Augenblicks und hatte die Freude, ihm 14 Tage später zum E. K. I gratulieren zu können.
Aber während Martha Bartels den leeren Stuhl neben sich hastig aus der Reihe schob und meinen Gruß frostig und fremd erwiderte, kam uns Ida Wiemer freundlich entgegen und zog uns an ihren Tisch. »Haben Sie die Bartels gesehen?« flüsterte sie mir zu. »Sie hat den Moralkoller, wie alle alten Jungfern.« Mühsam drängte sich Reinhard mit seinem steifen Bein durch die Reihen, um uns die Hand zu schütteln. »So kann ich Ihnen noch persönlich gratulieren,« sagte er herzlich, »und uns dazu, weil Sie nun ganz Genossin sind.«
Sein damaliger Generalstabschef, General von Blumenthal, hat mir nach Jahren über diesen Augenblick folgendes erzählt: „Gerade als die 1. Gardedivision auf unergründlichen Wegen an uns vorbeizog, bat ich den Kronprinzen, mir die Hand zu geben. Als dieser mich daraufhin fragend anblickte, fügte ich hinzu, daß ich ihm zur gewonnenen Schlacht gratulieren wolle.
Wie den Neujahrstag; den hab' ich auch so gern, wenn die Leut' glückwünschen kommen. Warum? Weil man gewiß überzeugt ist, daß es ihnen vom Herzen geht. Ein großmächtiger Pudel! Longimanus. Will er mir vielleicht auch zum Namenstag gratulieren? Schau doch hinaus. Longimanus. Wenn der mir seine Aufwartung machen wollt', das war' wirklich zu viel; da müßt' ich protestieren. Dritte Szene. Pamphilius.
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