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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die frühe Messe war kaum geendigt, als zwei wohlgeputzte Laufer des Vizekönigs unsern Gasthof besuchten, in der doppelten Absicht, einmal den sämtlichen Fremden zum Feste zu gratulieren und dagegen ein Trinkgeld einzunehmen, mich sodann zur Tafel zu laden, weshalb meine Gabe etwas erhöht werden mußte.
Beleidigend? Flitterstein. Ich nehm es nicht zurück! Wie kömmt es denn, mein Herr Baron, daß Sie das Wort so eifrig für des Fräuleins Ehre führen? Klugheim. Er spricht im Namen seiner künftgen Braut. Einige Gäste. Da gratulieren wir! Dann hab ich nichts mehr zu erwidern! Klugheim. Nehmen Sie die Vase hier zurück, so beschenkt ein Fürst, kein Edelmann.
Und was haben du gesagt, carissimo?“ „Die Sache muß denn doch erst geprüft und überlegt werden!“ „Ha! Emmy sein also sposa felice, ich gratulieren! Gleich ich wollen der Braut wünschen Glück!“ Mit dem Feuer ihres südländischen Temperaments wollte Frau Bianca forteilen, die Stieftochter, welche ein Zimmer im oberen Stockwerk bewohnt, aufzusuchen.
"Ich möchte gern ... wenn es erlaubt ist ... dem Herrn Staatsanwalt diese Blumen bringen ... und und gratulieren," stotterte er dem Mädchen ins Gesicht. Das ließ ihn ein und führte ihn in ein Empfangszimmer. Nach ganz kurzer Zeit tat sich die Mitteltür auf, und Peter stand vor dem Staatsanwalt.
Es war eine fulminante Rede gewesen, viel zu pathetisch für den geringfügigen Anlaß, und man konnte Benno nur dazu gratulieren, daß er diese Rede, wie alle seine Volksreden, lediglich in Gedanken gehalten hatte.
„Übrigens“, sagte Jadassohn, „fällt das Geld doch nur an die Bucks, will sagen an den Umsturz.“ Aber Diederich wollte auch hierüber besser unterrichtet sein. „Fräulein Daimchen und ich sind nämlich zusammen hier angekommen“, sagte er versuchsweise. – „Ach so“, machte Jadassohn. „Darf man etwa gratulieren?“ Diederich hob die Achseln wie bei einer Taktlosigkeit.
Kommen Sie unter allen Umständen; Sie finden auch sonst bei uns die schönsten Leute der Stadt, und daß Sie unserer gnädigen Frau nicht übermorgen einen Heiratsantrag machen werden, davor sind Sie noch gar nicht sicher; denn wenn die Gnädige ihren Kopf darauf setzt, so darf ich heute schon gratulieren. Mir ist es mit ihr grade ebenso ergangen.«
Apropos, habe schon gehört, gratuliere!“ „Wozu wollen Sie mir gratulieren?“ „O, bitte sehr! Frau von Bauerntanz, Sie wissen, die hübsche Doktorin, war so freundlich, mir zu erzählen, Ihr Herr Sohn sei mit Fräulein Emmy vom Bezirksrichter verlobt. Also baldige Hochzeit, giebt ein feines Paar, wie geschaffen für einander. Gratuliere bestens! Kann ich irgendwie dienen, ich stehe zu Diensten!“
Er bat den Generaldirektor Thürauf, als der mit seiner Frau zum Gratulieren vor dem gewaltigen Ledersessel stand, daß die sofortige Verteilung einer großen Summe an die Arbeiterschaft bewerkstelligt werde.
Das Publikum kam ganz von selber, und das Schlimme dabei war nur, daß das Fräulein binnen kurzem sich ein Separatkabinett einrichtete, das Hauptgeschäft schädigte und uns den Stuhl vor die Bude schob, natürlich ohne es selber ganz genau zu wissen. O Herr, Herr, welche und wie viele Leute kamen, um uns zu gratulieren und um an unserm Glück innigen Anteil zu nehmen, das heißt ihren Anteil!
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