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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Daran wäre nun auch weiter nichts gelegen gewesen, hätte sie nicht selbst die jungen Leute zu sich herangelockt und sie dann hinterdrein mit Spott und Schande heimgeschickt und vor aller Welt gelästert.
Isenberg reiste nun selbst in das Feldlager des Herrschers Ubié, wurde aber von diesem nicht vorgelassen, sondern mit dem Bescheid abgewiesen: „er habe die Abessinier lange genug durch Abendmahlhalten, Taufen, Trauen, Begraben in seinem Hause beleidigt, deshalb sei er früher aus dem Lande gewiesen; jetzt sei er wiedergekommen und verharre in seiner Hartnäckigkeit; er habe die Jungfrau Maria gelästert, ja, er sei soweit gegangen, daß er in den Schriften der Apostel unterrichten wolle.
Der Alte schwieg. 'Steht Ihr fest im Glauben an die Heilige Dreifaltigkeit? Antwortet mir, Herr! fragte der Geistliche zum andern Male und wurde bleich wie ein Tuch, denn: 'Geleugnet und gelästert sei sie! rief der Sterbende mit starker Stimme, gelästert und 'Nicht weiter! schrie der Mönch und war aufgesprungen. 'Ich bin Euch zu Willen, Herr! Machet mit mir, was Ihr wollt!
Der Übermut der fremden Lehrer hat sich täglich erhöht; sie haben unser Heiligtum gelästert, die stumpfen Sinne des Pöbels zerrüttet und den Schwindelgeist unter sie gebannt.
Er bildete sich ein, daß ein Verdammungsurtheil über ihn verhängt sei, daß er den heiligen Geist gelästert, daß er Christum verkauft habe und daß er thatsächlich von einem bösen Geiste besessen sei. Bald vernahm er laute Warnungsstimmen vom Himmel, bald versuchte ihn der Teufel durch gottlose Einflüsterungen.
Du hast dich selber gelästert. Adam. Liebe Herren, seid ruhig! um des Andenkens eures Vaters willen, seid einträchtig! Oliver. Laß mich los, sag ich. Orlando. Nicht eher, bis mir's gefällt. Ihr sollt mich anhören. Mein Vater legte Euch in seinem Testament auf, mir eine gute Erziehung zu geben.
Als das Hochzeitsfest zu Ende war, ließ der junge König eines Tages sämmtliche Oberrichter des Reiches versammeln und fragte sie, welche Strafe ein Frevler verdiene, der einen Königssohn heimlich habe wegstehlen, und in einem Bauerhofe als Hüterknaben aufziehen lassen, und der außerdem noch den Jüngling schnöde gelästert habe, nachdem ihn das Glück seinem früheren Stande zurückgegeben.
So verurteilten sie ihn zu einem qualvollen Tod, denn sie haßten ihn, weil seine Lehre das Licht der Liebe für das dunkle Wort und für den Zwang ihrer Kirche eingesetzt hatte. Sie sagten, er habe Gott gelästert, weil er Gott nicht in toten Gesetzen und Formeln suchte, sondern allein in der unvergänglichen Freiheit eines reichen Gemüts.
Das ist ihr irdisch nachgeahmtes Bild, Sie selber wandelt in des Himmels Chören! JOHANNA. Furchtbare, kommst du dein Geschöpf zu strafen? Verderbe, strafe mich, nimm deine Blitze, Und laß sie fallen auf mein schuldig Haupt. Gebrochen hab ich meinen Bund, entweiht, Gelästert hab ich deinen heilgen Namen! DUNOIS. Weh uns! Was ist das! Welch unselge Reden! Begreift Ihr diese seltsame Bewegung?
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