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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dem dunkeln Schoß der heilgen Erde Vertrauen wir der Hände Tat, Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir traurend in der Erde Schoß, Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los. Von dem Dome Schwer und bang Tönt die Glocke Grabgesang.
Und auf drei Monat. Shylock. Ja, das vergaß ich auf drei Monat also. Nun gut denn, Eure Bürgschaft! laßt mich sehn Doch hört mich an; Ihr sagtet, wie mich dünkt, Daß Ihr auf Vorteil weder leiht noch borgt. Antonio. Ich pfleg es nie. Shylock. Als Jakob Labans Schafe hütete Er war nach unserm heilgen Abraham, Weil seine Mutter weislich für ihn schaffte, Der dritte Erbe ja, ganz recht, der dritte
Ist etwas hier Durch mich verschuldet, laßt mein altes Leben, Nur wenig Stunden vor der Zeit, der Härte Des strengsten Richterspruchs geopfert werden. PRINZ Wir kennen dich als einen heilgen Mann. Wo ist der Diener Romeos? Was sagt er? BALTHASAR Ich brachte meinem Herrn von Juliens Tod Die Zeitung, und er ritt von Mantua In Eil zu diesem Platz, zu diesem Grabmal.
Schalet, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium! Also klänge Schillers Hochlied, Hätt er Schalet je gekostet. Schalet ist die Himmelspeise, Die der liebe Herrgott selber Einst den Moses kochen lehrte Auf dem Berge Sinai, Wo der Allerhöchste gleichfalls All die guten Glaubenslehren Und die heilgen zehn Gebote Wetterleuchtend offenbarte.
Und ein frecherer Geselle Schreit hinauf: "Ha! schweig sie stille, Heilge Jungfrau, um die Wette Wollen wir mit ihr eins singen!" Aber wütend an der Kehle Packt Meliore ihn und ringet An den Boden hin den Frevler, Und es heben sich die Klingen. Alle dringen ihm entgegen; Auf den Altar fliehend springet Nun Meliore, sich das Leben In der heilgen Freistatt fristend.
Da hast du dieses ganze Liebesleben, Daraus nur ich und ich nur widertönte, Wie ich der Stimmung Auf- und Niederbeben Mitbebend, jeden heilgen Halt verhöhnte! Da! da! und alles andre ist wie das: Ohn Sinn, ohn Glück, ohn Schmerz, ohn Lieb, ohn Haß! Der Tod Du Tor! Du schlimmer Tor, ich will dich lehren, Das Leben, eh dus endest, einmal ehren.
Der Pracht und Überfluß, der Stolz die Hoffarts=Fahne Bricht allezeit dem Fall und Untergang die Bahne. Ein weiser Paulus spricht in seinem heilgen Brief Der an Timotheum den theuren Lehrer lief, Die Weiber sollen sich geschickt und zierlich kleiden; Gold, Perlen, stolz Gewand und Pracht und Hoffart meiden. Dieweil der Weiber Schmuck in Schaam und Zucht besteht.
Hier in dem Angesichte meines Königs Und dieses heilgen Bischofs reich ich ihr Die Hand als meiner fürstlichen Gemahlin, Wenn sie mich würdig hält, sie zu empfangen. KARL. Unwiderstehlich Mädchen, du häufst Wunder Auf Wunder! Ja, nun glaub ich, daß dir nichts Unmöglich ist. Du hast dies stolze Herz Bezwungen, das der Liebe Allgewalt Hohn sprach bis jetzt.
Der Alte ward von Herzen froh, Und lobt ihm den Homer, den Plato, Cicero, Und hundert mehr aus alt und neuer Zeit, Die mit den heilgen Lorbeerkränzen Der Dichtkunst und Wohlredenheit, Umleuchtet von der Ewigkeit, Den Jünglingen entgegenglänzen.
Still! zählt die Glocke. Cassius. Sie hat drei geschlagen. Trebonius. Es ist zum Scheiden Zeit. Cassius. Doch zweifl' ich noch, Ob Cäsar heute wird erscheinen wollen; Denn kürzlich ist er abergläubisch worden, Ganz dem entgegen, wie er sonst gedacht Von Träumen, Einbildung und heilgen Bräuchen.
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