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Aktualisiert: 14. Juni 2025
So leuchtet's und schwanket und hellet hinan: Die Körper, sie glühen auf nächtlicher Bahn, Und ringsum ist alles vom Feuer umronnen; So herrsche denn Eros, der alles begonnen! Heil dem Meere! Heil den Wogen, Von dem heilgen Feuer umzogen! Heil dem Wasser! Heil dem Feuer! Heil dem seltnen Abenteuer! ALL-ALLE: Heil den mildgewogenen Lüften! Heil geheimnisreichen Grüften!
Und wie heilge Sonnenblicke Bauen in dem Wasserrschaum Eine Regenbogenbrücke, Friede sinket in den Traum. Und der Adler, den dem Neste Wild entstürzt die neue Flut, Staunend ob dem heilgen Feste Schwebend überm Bogen ruht. Und es scheut ihn nicht die Taube, Segelt aus dem Felsenspalt, Denn ein wunderbarer Glaube Tuet aller Welt Gewalt.
Zum Schluß bricht sie von seiner Hütte, Wozu der saure Eremite Mit Not ihr die Erlaubnis gab, Sich einen heilgen Splitter ab, Den sie beküsset und belecket, Und in den welken Busen stecket. Mit diesem Schatz von Heiligkeit Kehrt sie zurück begnadigt und erfreut, Und läßt daheim die frömmsten Frauen Ihn küssen, andre nur beschauen.
Aber Lynx und Lupardus, die Wärter des Kreises, sie brachten Nun die Heilgen hervor, und beide Kämpfer beschworen, Wolf und Fuchs, mit Bedacht die zu behauptende Sache. Isegrim schwur mit heftigen Worten und drohenden Blicken: Reineke sei ein Verräter, ein Dieb, ein Mörder und aller Missetat schuldig, er sei auf Gewalt und Ehbruch betreten, Falsch in jeglicher Sache; das gelte Leben um Leben!
Nun, so schau mich an, mein Kindchen, Küsse mich und schaue dreist; Denn ich selber bin ein solcher Ritter von dem Heilgen Geist. Still versteckt der Mond sich draußen Hinterm grünen Tannenbaum, Und im Zimmer unsre Lampe Flackert matt und leuchtet kaum.
Der Storch dagegen, nicht weit vom Wege, Steigt in der Wiese auf und ab Und spricht verdrießlich: Plapperapapp! Gäb's lauter Pfaffen lobesam, Ich wäre längst schon flügellahm! Man sieht, daß selbst der frömmste Mann Nicht allen Leuten gefallen kann. Ach, wie geht's dem heilgen Vater, Groß und schwer sind seine Lasten, Drum, o Joseph, trag den Gulden In Sanct Peter's Sammelkasten!
Von dem wilden Sang erwecket, Kam nun Apo auch zu Sinnen, Der in seiner Weisheit Netzen Hing wie eine giftge Spinne. Und kaum trat er auf die Schwelle, Nähert sich der heilgen Linde, Als ein Lebehoch entgegen Ihm von allen Lippen dringet. Aber vor ihm fliegt ein Degen, Senkrecht in die Erde dringend, Den Meliore seinem Gegener Kräftig aus der Faust legierte.
Und alle Welt fürcht ihren Herrn, Und hoff auf ihn, und dien ihm gern! Wer wollte Gott nicht dienen? Trost der Erlösung. Gedanke, der uns Leben giebt, Welch Herz vermag dich auszudenken! »Also hat Gott die Welt geliebt, Uns seinen Sohn zu schenken!« Hoch über die Vernunft erhöht, Umringt mit heilgen Finsternissen, Füllst du mein Herz mit Majestät, Und stillest mein Gewissen.
Ich sah mit Staunen und Vergnügen Eine Pfauenfeder im Koran liegen, "Willkommen an dem heilgen Platz, Der Erdgebilde höchster Schatz! An dir, wie an des Himmels Sternen Ist Gottes Größe im kleinen zu lernen Daß er, der Welten überblickt, Sein Auge hier hat aufgedrückt, Und so den leichten Flaum geschmückt, Daß Könige kaum unternahmen, Die Pracht des Vogels nachzuahmen.
Wir all erwarten milde Antwort, Jude. Shylock. Ich legt Eur Hoheit meine Absicht vor: Bei unserm heilgen Sabbat schwor ich es, Zu fordern, was nach meinem Schein mir zusteht. Wenn Ihr es weigert, tut's auf die Gefahr Der Freiheit und Gerechtsam' Eurer Stadt. Ihr fragt, warum ich lieber ein Gewicht Von schnödem Fleisch will haben, als dreitausend Dukaten zu empfangen?
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